Die Keilbeckerstraße und die Kirchstraße existierten bereits im 19. Jahrhundert. Entsprechend früh setzte die Bebauung ein. Die Straßenzüge sind heute geprägt von Bauten aus der Zeit um 1900 und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Im Bereich der historischen Bauten herrschen mit Schiefer verkleidete Fassaden vor.
Unter Denkmalschutz stehen die Gebäude Keilbecker Straße 15/17 aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und Keilbecker Straße 46 von 1906. Das Gelände weist von Süden nach Norden und von Ost nach West ein starkes Gefälle zum Wuppertal hin auf.
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