Synagoge Hülchrath

heute Kulturtreff

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Grevenbroich
Kreis(e): Rhein-Kreis Neuss
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 07′ 29,63″ N: 6° 39′ 39,47″ O 51,1249°N: 6,66096°O
Koordinate UTM 32.336.321,49 m: 5.666.315,86 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.546.316,79 m: 5.665.749,15 m
  • Frontseite der Synagoge in Hülchrath von der Broichstraße aus (2014)

    Frontseite der Synagoge in Hülchrath von der Broichstraße aus (2014)

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  • Frontseite der Synagoge in Hülchrath von der Broichstraße aus (2014)

    Frontseite der Synagoge in Hülchrath von der Broichstraße aus (2014)

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  • Rückseite der Synagoge in Hülchrath vom Sebastianusplatz aus (2014)

    Rückseite der Synagoge in Hülchrath vom Sebastianusplatz aus (2014)

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  • Eine Informationstafel am Eingang der Synagoge in Hülchrath (2014)

    Eine Informationstafel am Eingang der Synagoge in Hülchrath (2014)

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  • Die obere Hälfte der Frontseite der Synagoge in Hülchrath von der Broichstraße aus (2014)

    Die obere Hälfte der Frontseite der Synagoge in Hülchrath von der Broichstraße aus (2014)

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  • Denkmalplakette und eine Informationstafel am Eingang der Synagoge in Hülchrath (2014)

    Denkmalplakette und eine Informationstafel am Eingang der Synagoge in Hülchrath (2014)

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  • Ein Hinweisschild "Kultur- und Begegnungsstätte" (ehemalige Synagoge) unter der Straßenbezeichnung "Sebastianusplatz" (2014)

    Ein Hinweisschild "Kultur- und Begegnungsstätte" (ehemalige Synagoge) unter der Straßenbezeichnung "Sebastianusplatz" (2014)

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Die jüdische Gemeinde seit dem frühen 19. Jahrhundert:
Seit 1858 gehörte Hülchrath als Filialgemeinde zum Synagogenbezirk Grevenbroich. 1932 angeschlossen an Grevenbroich.
Gemeindegröße um 1815: 43 (1806) / 23 (1822), um 1880: 58 (1883), 1932: 16, 2006: –.
Friedhöfe: In Hülchrath sind zwei jüdische Friedhöfe nachgewiesen, der ältere wurde in der NS-Zeit zerstört, der neue jüdische Friedhof ist noch vorhanden (vorstehende Angaben nach Reuter 2007).

Bethaus / Synagoge: Seit den 1780er Jahren bestand ein Betraum. 1876 Einweihung eines Neubaus, der im Mai 1938 an einen Nachbarn verkauft wurde. Ab 1995 umfassende Restaurierung, seit 1998 als Mahn- und Gedenkstätte der Öffentlichkeit zugänglich und als Ort kultureller Veranstaltungen dienend.

Das Objekt „Ehemalige Synagoge in Grevenbroich-Hülchrath, Broichstraße 16“ ist ein eingetragenes Baudenkmal (Denkmalliste Grevenbroich, laufende Nr. 129, Eintragung am 06.11.1984).

(LVR-Redaktion KuLaDig, 2011/2014)

Internet
www.grevenbroich.de: Kulturtreff Hülchrath, ehemalige Synagoge (abgerufen 21.06.2011)
www.limburg-bernd.de: Denkmale in der Stadt Grevenbroich, Nr. 129 (abgerufen 20.10.2014)

Literatur

Pracht-Jörns, Elfi (2000)
Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen, Teil II: Regierungsbezirk Düsseldorf. (Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland 34.2.) S. 450-457, Köln.
Reuter, Ursula (2007)
Jüdische Gemeinden vom frühen 19. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, VIII.8.) S. 52, Bonn.
Ritzerfeld, Ulrich (2003)
Hülchrath. (Rheinischer Städteatlas, Lieferung XV, Nr. 80.) S. 9, Köln.

Synagoge Hülchrath

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Broichstraße
Ort
41516 Grevenbroich - Hülchrath
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn 1876

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„Synagoge Hülchrath”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-12359-20110621-17 (Abgerufen: 25. April 2024)
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