Quellen im Kreis Kleve

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
  • Von einer Quelle gespeister See (2019)

    Von einer Quelle gespeister See (2019)

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    Quelle des Weyersbach (2019)

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  • Mineralauswaschung an den Sieben Quellen/ Paesmühle (2019)

    Mineralauswaschung an den Sieben Quellen/ Paesmühle (2019)

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  • Eingefasste Quelle am Wanderweg Oermter Berg (2021)

    Eingefasste Quelle am Wanderweg Oermter Berg (2021)

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    Quellfluss an der Paesmühle (2019)

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    Straßenschild Möllepöttje in Altkalkar (2020)

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    Hinweisschild zum Fußweg Sieben Quellen (2022)

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    Eingefasste Mineralquelle (2020)

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    Graben auf Feld am Holländerdeich (2020)

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    Quelle am Museum auf dem Oermter Berg (2021)

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    Suhle nahe Haus Grunewald (2017)

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  • Nach der Instandsetzung des alten Quellbrunnens (1965)

    Nach der Instandsetzung des alten Quellbrunnens (1965)

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  • Treppe zur Quellfassung (2019)

    Treppe zur Quellfassung (2019)

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Der Kreis Kleve liegt am unteren Niederrhein und grenzt im Westen an die Niederlande. Seit der zweiten kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen, die zum 1. Januar 1975 in Kraft trat, gehören ihm 16 Gemeinden an. Damit umfasst der Kreis Kleve eine Fläche von 1.233 km2 mit 319.290 Einwohner*innen.
Durch die nördliche Hälfte des Kreises Kleve erstreckt sich der Niederrheinische Höhenzug vom Uedemer Hochwald über die Pfalzdorfer Höhen mit der Gocher Heide und den Reichswaldhöhen. Durch geografische Veränderungen bei der Entstehung dieses erhöhten Geländes, ergaben sich günstige Bodengefüge für die Bildung von Quellen.
Im Süden des Kreises findet sich eine weitere Ansammlung von Quellorten, die auf eine Bodenverwerfung in früherer Zeit zurückzuführen ist. Dort haben sich feine tertiäre Sande angesammelt, die eine erhöhte Wasserhaltekapazität aufweisen.

Zur Untersuchung von Quellorten im Kreisgebiet dienten neben mündlichen Überlieferungen und Begehungen des Geländes auch Literatur und Kartenwerke. Als besonders erkenntnisreich erwiesen sich zwei Altkarten aus dem Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Abteilung Rheinland, betreffend den Reichswald aus dem Jahr 1740 und die Gocher Heide aus dem Jahr 1792. Die Geo-Referenzierung dieser historischen Kartenwerke war eine echte Herausforderung und gelang nur durch die Unterstützung von Herrn Friedhelm Vietz (Kempen; vormals Grünflächenamt).

(Jana Wermeyer & Michael Stevens, Haus der Natur - Biologische Station im Rhein-Kreis Neuss e.V., 2023)

Literatur

Simon, Capitain Ingenieur (1740)
Carten von dem königlichen Clevischen oder Reichs Waldt. item Siebendaels. o. O.
(1792)
Geometrisches Verzeichniß von der sogenandten kleynen Heide. o. O.

Quellen im Kreis Kleve

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Jana Wermeyer & Michael Stevens (2023), „Quellen im Kreis Kleve”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/SWB-345952 (Abgerufen: 16. Mai 2024)
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