Noch innerhalb der abgesteinten Grenzen des Klosterbezirks liegt der Hof Geisgarten, ursprünglich im 12. Jahrhundert als „Weberhaus für das Hausbedürfnis“ errichtet. Der Name geht auf die dortige Ziegenhaltung zurück. Im dahinter liegenden Bachtal, Standort zweier Mühlen, sorgen stattdessen heute Lamas und Alpakas für die Offenhaltung der Wiesen.
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