Die am Standort der Abtei vorhandenen Wasservorkommen wurden nicht nur zur Versorgung der Abtei mit Trink- und Brauchwasser genutzt, sondern im Rahmen der Klosterwirtschaft auch zum Betrieb von Mühlen durch Wasserkraft und zur Anlage von Fischteichen. Die in der zisterziensischen Ordensregel enthaltenen Fastenvorschriften gestatteten einzig Kranken und Arbeitern den Genuss von Fleisch, so dass der klösterlichen Fischwirtschaft eine besondere Bedeutung zukam.
(LVR-Redaktion KuLaDig, 2009)
Literatur
Burggraaff, Peter; Kleefeld, Klaus-Dieter (2002)
Modellhafte Konzeptentwicklung Kulturlandschaft Heisterbacher Tal. In: Koordinationsstelle für den Fortbildungsverbund Berufsfeld Natur und Landschaft (Hrsg.): Klosterlandschaft Heisterbacher Tal. Ein integratives Konzept zum Umgang mit einer historischen Kulturlandschaft. Eine FNBL-Exkursion am 12. Juni 2002, S. 53-73. S. 53-73, Wetzlar.
Köster, Peter; Layer, Anne / Rhein-Sieg-Kreis (Hrsg.) (2007)
Gesamtperspektive Klosterlandschaft Heisterbach als Teil der Landschaftsausstellung Siebengebirge. Freiraumplanerisches-städtebauliches Memorandum. Siegburg.
Schmidt, Markus (2005)
Parkanlage Kloster Heisterbach, I. Anlagengenese, Bewertung,. Konzeption (im Rahmen des Projektes "Modellhafte Konzeptentwicklung Kulturlandschaft Heisterbacher Tal") Manuskript Juli 2005). o. O.
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