Die Zehntscheune der Abtei Heisterbach in rückwärtiger Ansicht (2014).
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Die Zehntscheune der Zisterzienserabtei Heisterbach (2009).
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Die Zehntscheune der Zisterzienserabtei Heisterbach (links) und im Hintergrund das barocke Torhaus im Schnee (2010).
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Zehntscheune der Zisterzienserabtei Heisterbach im Schnee (2010)
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Die Zehntscheune der Abtei Heisterbach in rückwärtiger Ansicht (2014).
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Die Zehntscheune der Zisterzienserabtei Heisterbach (2009).
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Die Zehntscheune der Zisterzienserabtei Heisterbach (links) und im Hintergrund das barocke Torhaus im Schnee (2010).
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Die Zehntscheune der Zisterzienserabtei Heisterbach im Schnee (2010).
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In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden am Kloster bauliche Ergänzungen vorgenommen, darunter die Wirtschaftsgebäude mit dem Küchenhof und der Zehntscheune. Den Ankersplinten nach wurde die Scheune 1723 als verputztes Bruchsteingebäude mit schmalen Lichtschlitzen erbaut. Giebel und Dach fielen 1912 einem Feuer zum Opfer, die heutige Konstruktion entstand nach historischem Vorbild 2001.
Die Zehntscheune beherbergt heute eine Ausstellung zur Geschichte des Klosters und zur Entwicklung der Kulturlandschaft um die ehemalige Zisterzienserabtei Heisterbach. Hier ist aus konservatorischen Gründen auch der zweischalige romanische Springbrunnen untergebracht, der sich einst im Bereich des Speisesaals der Abtei (seinerzeit zugleich der einzig beheizbare Raum des Klosters) befand. Am früheren Originalstandort in der Nähe der Chorruine befindet sich heute ein moderner Brunnen als Visualisierung.
(LVR-Redaktion KuLaDig, 2009/2014)
Literatur
Keller, Christoph (2008)
Kloster Heisterbach in Königswinter. (Rheinische Kunststätten. Heft 505.) S. 20ff., Köln.
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