In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden verschiedene bauliche Ergänzungen vorgenommen, darunter das barocke Torhaus von 1750, „mit dem zusammen vermutlich auch die bis zu 4 Meter hohe Umfassungsmauer errichtet worden ist“ (Keller 2008). Mit dem Bau der Provinzialstraße von Oberdollendorf nach Heisterbacherrott 1853/56 (heutige L 268) wurde der ursprüngliche Verlauf der Klostermauer im Nordosten an diese angepasst, das Torhaus steht seitdem unmittelbar an der Straße.
(LVR-Redaktion KuLaDig, 2009)
Literatur
Keller, Christoph (2008)
Kloster Heisterbach in Königswinter. (Rheinische Kunststätten. Heft 505.) S. 20ff., Köln.
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