Im Südteil des Hochwaldes sind die Gestelle 131 bis 142 jedoch etwas kürzer und weichen sie von denen im Reichswald 1856 und im nördlichen Teil des Hochwaldes vermessenen Gestellen ab. Dies gilt auch für die Gestelle 143, 144, 154, 155 und 163 im Ostteil und 169 und 170 am Nordrand des Hochwaldes. Diese abweichenden Formen lassen sich durch die Größe des Hochwaldes erklaren.
Beim Kartenvergleich der Uraufnahme von 1844 mit der Neuaufnahme von 1894 fällt wiederum auf, dass große Teile des herkömmlich gewachsenen Waldwegenetzes mit der Abteilungseinteilung wieder dargestellt sind.
(Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau, 2013)