Im Lagerbuch von 1575 sind Obstwiesen erwähnt worden und somit auch nachgewiesen. Der Forstkarte von 1680/1687 von Andreas Kieser, die Gemarkungskarte von Johann Michael Spaeth von 1761 und der Württembergischen Flurkarte von 1835 sind sie ebenfalls zu entnehmen.
(Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau, 2013, 2021)
Seit 1993 gehört das Kloster Maulbronn (Zisterzienserabtei) aufgrund seiner hervorragenden baulichen Erhaltung, der Klosterlandschaft und als Zentrum der Stadt Maulbronn als Kulturerbe zur Liste der UNESCO-Welterbe-Stätten in Deutschland.