Das eigentliche, auf der Gemarkungskarte von 1761 und auf der Württembergischen Flurkarte von 1835 bezeichnete Berghaus befand sich nordöstlich des heutigen Elfinger Berghauses am Rande des Weinbergs im Wald und bestand aus zwei Gebäuden, von dem das südliche abgegangen ist (siehe Karte). Das nördliche erhaltene Gebäude befindet sich am Waldrand.
Auf der Gemarkungskarte von 1761 ist ein weiteres Gebäude nördlich des heutigen Elfinger Berghauses am Waldrand eingetragen. Dieses Gebäude ist auf der Flurkarte von 1835 nicht mehr dargestellt und zwischen 1761 und 1835 abgegangen.
(Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau, 2013)
Seit 1993 gehört das Kloster Maulbronn (Zisterzienserabtei) aufgrund seiner hervorragenden baulichen Erhaltung, der Klosterlandschaft und als Zentrum der Stadt Maulbronn als Kulturerbe zur Liste der UNESCO-Welterbe-Stätten in Deutschland.