Ausschnitt aus der historischen Karte der preußischen Uraufnahme von 1836-1850. Zu erkennen ist der zum Schloß Bachem ("Burg") führende Pappelweg, im Süden ist eine Torfgrube verzeichnet und im Westen eine Gemarkung "Feldhof"
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Ausschnitt aus der historischen Karte von Tranchot / von Müffling von 1801-1828. Zu erkennen ist der zum Schloß Bachem führende Pappelweg und der Ort Bachem im Osten.
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Die Verlängerung des Pappelwegs über die Schloßstraße hin zu Schloß Bachem in Frechen-Bachem (2013).
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Einfahrt zum Pappelweg in Frechen-Bachem mit dem Blick nach Nordwesten in Richtung Mahlmühle und Wimaruskapelle (2013).
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Ausschnitt aus der historischen Karte der preußischen Uraufnahme von 1836-1850. Zu erkennen ist der zum Schloß Bachem ("Burg") führende Pappelweg, im Süden ist eine Torfgrube verzeichnet und im Westen eine Gemarkung "Feldhof".
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Ausschnitt aus der historischen Karte von Tranchot / von Müffling von 1801-1828. Zu erkennen ist der zum Schloß Bachem führende Pappelweg und der Ort Bachem im Osten.
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Die Verlängerung des Pappelwegs über die Schloßstraße hin zu Schloß Bachem in Frechen-Bachem (2013).
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Einfahrt zum Pappelweg in Frechen-Bachem mit dem Blick nach Nordwesten in Richtung Mahlmühle und Wimaruskapelle (2013).
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Der heute noch knapp 270 Meter lange Pappelweg führt aus Richtung Frechen kommend schnurgerade auf die ehemalige Wasserburg Schloß Bachem zu. Die Straße diente seinerzeit offenbar als repräsentativ ausgestalteter Zuweg zum Schloß. Ob der Name „Pappelweg“ auf eine damals alleeartige Bepflanzung ausschließlich mit Pappeln zurückgeht, lässt sich heute nicht mehr sagen – den aktuellen Wanderweg säumen unter anderem auch Buchen und Kastanien. Heute zweigt der Weg (nach etwa 270 Metern von der Schloßstraße kommend) in Richtung Westen zu einem Gehöft ab, früher verlief er noch etwa 200 Meter weiter bis zur heutigen Holzstraße (Landstraße L 264).
Der Weg ist bereits deutlich erkennbar über eine Strecke von etwa 470 Meter auf den historischen Karten der „Topographischen Aufnahme der Rheinlande“ verzeichnet – ein Kartenwerk, das unter französischer Herrschaft von dem Geographen Jean Joseph Tranchot (1752-1815) begonnen wurde. Tranchot war seit 1801 Leiter des „Bureau topographique de la carte des quatre Départements réunis de la rive gauche du Rhin“ (Topographische Abteilung zur Kartierung der vier vereinigten linksrheinischen Départements). Nach dem Ende der Franzosenzeit wurde das Werk unter der Leitung des preußischen Generalfeldmarschalls und Geodäten Philipp Friedrich Carl Ferdinand Freiherr von Müffling (1775-1851) im Auftrag Preußens weitergeführt. Auch die Karte der zwischen 1836 und 1850 erarbeiteten preußischen Uraufnahme zeigt die Allee noch fast genau so, wie sie sich bis heute präsentiert (vgl. die historischen Karten unter der Kartenansicht).
(Franz-Josef Knöchel / Jan Peter Schnadt, LVR-Redaktion KuLaDig, 2013)
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