Dieser "Luxemburger Triumph" wurde bereits 1890 gepflanzt und trägt - zumindest alle zwei Jahre - noch viele leckere Äpfel.
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Die Steinkauzröhre an diesem wahren "Hooooochstamm" war mehrere Jahre Unterkunft der sehr seltenen Steinkäuze.
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Hohle Äste und Stämme bieten den wertvollen Lebensraum für höhlenbrütende Vogelarten wie den Steinkauz oder Garten-Rotschwanz.
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Durch "Umposten", dem Veredeln im Frühjahr wurde dieser Altbaum noch mit mehreren Sorten bestückt.
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Ein krumm gewachsener Obstbaum bei Nümbrecht (2013) - auch krumm gewachsene Bäume können noch ein hohes Alter erreichen.
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Ein Apfelbaum "Rheinischer Winterrambour" auf einer Obstwiese bei Nümbrecht (2013), dieser Kulturapfel zählt im Bergischen Land zu den häufigsten Sorten.
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Zahlreiche Insekten wie solitäre Wildbienen- und Wespenarten leben auch noch in toten Bäumen.
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Volltext-PDF-Datei "Lesebuch Landschaft - Ein Blick in die Bergische Kulturlandschaft" (2015, 6,5 MB)
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Carina Harbich; Frank Herhaus; André Spans; Manuela Thomas
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Das Bild zeigt einen "Luxemburger Triumph". Er wurde bereits 1890 gepflanzt und trägt - zumindest alle zwei Jahre - noch viele leckere Äpfel.
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Das Bild zeigt eine Steinkauzröhre an einem Hochstamm. Sie war mehrere Jahre Unterkunft der sehr seltenen Steinkäuze.
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Das Bild zeigt hohle Äste und Stämme, die den wertvollen Lebensraum für höhlenbrütende Vogelarten wie den Steinkauz oder Garten-Rotschwanz bieten.
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Das Bild einen Baum, der durch "Umposten" dem Veredeln im Frühjahr, noch mit mehreren Sorten bestückt wurde.
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Ein krumm gewachsener Obstbaum bei Nümbrecht (2013) - auch krumm gewachsene Bäume können noch ein hohes Alter erreichen.
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Ein Apfelbaum "Rheinischer Winterrambour" auf einer Obstwiese bei Nümbrecht (2013), dieser Kulturapfel zählt im Bergischen Land zu den häufigsten Sorten.
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Das Bild zeigt einen toten Baum. Zahlreiche Insekten wie solitäre Wildbienen- und Wespenarten leben in toten Bäumen.
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Volltext-PDF-Datei "Lesebuch Landschaft - Ein Blick in die Bergische Kulturlandschaft" von Carina Harbich, Frank Herhaus, André Spans, Manuela Thomas (Redaktion), herausgegeben vom LVR-Netzwerk Landschaftliche Kulturpflege (2015, 6,5 MB).
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Carina Harbich; Frank Herhaus; André Spans; Manuela Thomas
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Diese alte Obstwiese (über 150 Bäume) mit nachgepflanzten Bäumen wurde zum Teil von Herrn Seuthe (Großvater des heutigen Besitzers Klaus Weber der Mosterei in Lindscheid) in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert angelegt. Einige Mehrsortenbäume wurden noch in den 1980er Jahren „umgepostet“. Der älteste Baum ist ein Luxemburger Triumph, der 1890 gepflanzt wurde. Daneben sind auch der „einfache“ oder „alter Luxemburger“ (Luxemburger Renette) mit mehr als fünf Bäumen und auch der Rheinische Winterrhambour, Roter Bellefleur, Transparent aus Croncels und Schöner aus Boskoop sowie Krügers Dickstiel und Kaiser Wilhelm vorhanden. Neben den typischen alten im Bergischen verbreiteten Sorten wurden seit den 1980er Jahren aber auch Süddeutsche Mostsorten (Engelsberger Renette) und modernere Sorten (Remo und Reglindis) gepflanzt. Seit den 1990er Jahren sind in den Obstwiesen um Lindscheid immer wieder Paare oder einzelne Exemplare des sehr seltenen Steinkauzes gesehen und gehört worden.
(Biologische Station Oberberg, 2013. Erstellt im Rahmen des Projektes „Hecke, Hohlweg, Heimat – Kulturlandschaftsvermittlung analog und digital“. Ein Projekt im Rahmen des LVR-Netzwerks Umwelt.)
Literatur
Naturpark Bergisches Land und Oberbergischer Kreis (Hrsg.) (2012)
Streuobstwiesen im Homburger Ländchen (Flyer, 16 Seiten). o. O.
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