Gebäude des früheren Max-Ernst-Kabinetts in der Brühler Bahnhofstraße (2015): Von 1981 bis 2003 Ausstellungs-, Forschungs- und Dokumentationsstätte zu Max Ernst (1891-1976).
Copyright-Hinweis:
Knöchel, Franz-Josef / CC-BY-NC-SA 3.0
Fotograf/Urheber:
Franz-Josef Knöchel
Medientyp:
Bild
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Gebäude des früheren Max-Ernst-Kabinetts in der Brühler Bahnhofstraße (2015): Von 1981 bis 2003 Ausstellungs-, Forschungs- und Dokumentationsstätte zu Max Ernst (1891-1976).
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Knöchel, Franz-Josef / CC-BY-NC-SA 3.0
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Franz-Josef Knöchel
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Im Jahr 1969 schenkte Max Ernst (1891-1976), der mit seinem 70 Schaffensjahre umfassenden Oeuvre als Maler, Bildhauer, Zeichner und Dichter als einer der wichtigsten Vertreter des Dadaismus und Surrealismus im 20. Jahrhundert gilt, seiner Geburtsstadt Brühl verschiedene Grafiken und Gemälde. Der Bestand der hiermit begonnenen Sammlung wuchs durch Ankäufe und Stiftungen allmählich auf über 400 Werke an, Schwerpunkte waren das Frühwerk von Max Ernst und fotografische Porträts. Von 1980/81 bis 2003 zeigte die Stadt Brühl ihre Sammlung im als Ausstellungs-, Forschungs- und Dokumentationsstätte geführten Max-Ernst-Kabinett in der Brühler Bahnhofstraße. Max Ernst selbst legte den Grundstein zu dieser städtischen Sammlung, die hier wissenschaftlich betreut wurde und in Ausstellungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Mit der Eröffnung des Brühler Max Ernst Museums am 4. September 2005 ging das am 15. Dezember 2003 geschlossene Kabinett in diesem auf, das Gebäude wird seitdem für Veranstaltungen des Museums genutzt.
Handbuch der Historischen Stätten Nordrhein-Westfalen. (3. völlig neu bearbeitete Auflage). (HbHistSt NRW, Kröners Taschenausgabe, Band 273.) S. 195, Stuttgart.
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