Fachwerkhaus, Scheunen und Ställe sind wohl gepflegt. Der Teich, der zum Hof gehört, wird vom Laubach gespeist. Dieser fließt von hier aus weiter durch ein Wäldchen über einen lindengesäumten Weg in Richtung Nordwesten. Jetzt zeigen Weiden und Erlen den Flusslauf an.
Aber er ist ein kümmerliches Rinnsal. Kaum kann man zwischen Schilf und Buschwerk das Wasser sehen. Dreckig, stinkig, ungeliebt fließt der kleine Fluss zum Teich.
(Hanna Eggerath, Bergischer Geschichtsverein Erkrath, 2013)
Quelle
Landesarchiv, Bestand Stift Kaiserswerth, Urkunde Nr. 24.