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Die Bauernschaft Hiel ist eine historisch belegte Siedlungsstelle, die nach dem Besitzer des Rosenhofes Theodoricus von Hyle benannt ist. Dieser Hof wurde 1350 bereits erbschaftlich geteilt. Beide Teile waren Leibgewinnsgüter des Stiftes Xanten. Auf einer Altkarte von 1771 sind dort drei Siedlungsstellen eingetragen: Hiel, Cruskate und Hasekate (Willing 2000, Anhang XVIII). Der Rosenhof lag am Sommerdeich.
(Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau, 2013)
Literatur
Willing, Anke (2000)
Entwicklungskonzept für eine Waldlandschaft am Beispiel Diersfordter Wald/Raum Wesel. Analyse und Bewertung des Untersuchungsraumes unter Berücksichtigung des Biotop- und Artenschutzes, der Kulturhistorie und des Landschaftserlebnisses. Entwicklungsziele, Nutzungsempfehlungen, Maßnahmen. ( (Unveröffentlichte Diplomarbeit der Universität / GHS Essen).) Essen.
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