Das zum Gut Harzhof gehörende Forsthaus wurde etwa um 1890 gebaut. Es ist ein roter Backsteinbau, an der Vorderseite in Dachhöhe befindet sich ein Rothirschgeweih. Der letzte bekannte Förster war der Forstwart Max Haar (1918-1938). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Haus Flüchtlingen bereitgestellt. Im Zuge der Siedlungsreform wurde es schließlich einer Gärtnerstelle als Wohnhaus zugewiesen.
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