Im heutigen Landschaftsbild erstreckt sich diese Pappelbaumreihe auffällig entlang einer schmalen Parzelle, die bereits in dem Register und der Karte des Klevischen Katasters eingetragenen ist (Nr. 11 Uedem von du Moulin und Enbers, 1734). Auch auf der Tranchotkarte von 1802/04 und der Preußischen Uraufnahme von 1843 ist eine Baumreihe bzw. sehr schmale Waldparzelle eingetragen. Damit liegt eine strukturelle Kontinuität vor, die sich aus den genannten Altkarten her belegen lässt und für den Raum prägend ist. Der Baumbestand ist seitdem verjüngt worden.
(Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau, 2012)
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