Es handelte sich damals um ein Forsthaus, dass im Katasteregister als königlicher Besitz aufgelistet war: „königl(icher) Waldtdiener“. Das Forsthaus steht im Bezug zum angrenzenden Hochwald. Bis 2008 war das Haus als Forsthaus in der topographischen Karte eingetragen.
(Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau, 2012)