Pilgerkreuz / Pilgerstation der Kölner Kevelaer Bruderschaft im Forstwald (2011)
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Pilgerkreuz / Pilgerstation der Kölner Kevelaer Bruderschaft im Forstwald (2011)
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Pilgerkreuz / Pilgerstation der Kölner Kevelaer Bruderschaft im Forstwald, Sockel mit Inschrift (2011)
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Pilgerkreuz / Pilgerstation der Kölner Kevelaer Bruderschaft im Forstwald (2011)
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Pilgerkreuz / Pilgerstation der Kölner Kevelaer Bruderschaft im Forstwald (2011)
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Pilgerkreuz / Pilgerstation der Kölner Kevelaer Bruderschaft im Forstwald, Sockel mit Inschrift (2011)
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Im östlichen Bereich des Forstwalds steht am Ende des Wilhelm-Riemann-Wegs ein steinernes Kreuz. Die Inschrift auf dem Sockel lautet: „Die Kölner Kevelaer Bruderschaft von 1672 hat dieses Zeichen des Heils aufgerichtet im Jahre des Herrn 1964“.
Die „Kölner Kevelaerbruderschaft in St. Kunibert“ ist eine 1672 gegründete katholische Laien-Gebetsgemeinschaft, die 1680 vom Kölner Erzbischof als Bruderschaft anerkannt wurde. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, eine seit 1648 stattfindene (Dohms 2002, S. 58) jährliche Fußwallfahrt von der Stiftskirche St. Kunibert in Köln nach Kevelaer am Niederrhein zum Gnadenbild der „Trösterin der Betrübten“ durchzuführen, einem (Antwerpener Bildstock von 1640 in der Kevelaerer Gnadenkapelle von 1654. Normalerweise findet die Wallfahrt in der vorletzten Woche der Sommerferien statt. Die Route dieser Wallfahrt führt offenbar durch den Krefelder Forstwald, weswegen man hier dieses Steinkreuz errichtete.
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