Prämonstratenserinnenpriorat Schillingskapellen

Schillingscapellen, „Capella“, Gut Capellen

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Swisttal
Kreis(e): Rhein-Sieg-Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 41′ 41,96″ N: 6° 56′ 26,09″ O 50,69499°N: 6,94058°O
Koordinate UTM 32.354.552,06 m: 5.617.930,50 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.566.501,58 m: 5.618.138,09 m
  • Klostermühle mit Wohnhaus hinter der Einfahrt zu Gut Capellen (2014)

    Klostermühle mit Wohnhaus hinter der Einfahrt zu Gut Capellen (2014)

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  • Weide innerhalb der Immunitätsmauer von Gut Capellen (2014)

    Weide innerhalb der Immunitätsmauer von Gut Capellen (2014)

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  • Inschrift Wegekreuz bei Gut Capellen (2014)

    Inschrift Wegekreuz bei Gut Capellen (2014)

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  • Kopfbäume und Wegekreuz bei Gut Capellen (2014)

    Kopfbäume und Wegekreuz bei Gut Capellen (2014)

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  • Gut Capellen mit Klostermauer, Eingangstor und rechts daneben sogenanntes "Hungerpörzchen" (2014)

    Gut Capellen mit Klostermauer, Eingangstor und rechts daneben sogenanntes "Hungerpörzchen" (2014)

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    Zufahrt zu Gut Capellen (2014)

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  • Buschbach bei Gut Capellen (2014)

    Buschbach bei Gut Capellen (2014)

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  • Klosterteich bei Gut Capellen (2014)

    Klosterteich bei Gut Capellen (2014)

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  • Wegekreuz mit Linden an der Capellenstraße in Richtung Kloster Schillingscapellen (2014)

    Wegekreuz mit Linden an der Capellenstraße in Richtung Kloster Schillingscapellen (2014)

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Das Prämonstratenserinnenpriorat Schillingskapellen wurde Ende des 12. Jahrhunderts von Ritter Wilhelm Schilling von Buschfeld-Bornheim für 40 Kanonissen, einen Prior, zwei Kanoniker und einen Diakon gegründet.

Kurzinformationen
Lage
Legende
Geschichte und Marienwallfahrt zum Fest „Maria Rosen“
Beschreibung
Kulturhistorische Bedeutung
Hinweise / Internet

Kurzinformationen
Patrozinium: Maria (bis zum 15. Jahrhundert einfach „Capella“ genannt).
Orden: Prämonstratenserinnenpriorat (Männerkloster / Frauenkloster).
Geschichte (Gründung und Entwicklung bis um 1200):
Ende des 12. Jahrhunderts von Ritter Wilhelm Schilling von Buschfeld-Bornheim für 40 Kanonissen, einen Prior, zwei Kanoniker und einen Diakon gegründet (Bönnen / Hirschmann nennen 1197). Besiedelt aus Floreffe, dem es auch unterstellt war; 1197 vom Kölner Erzbischof approbiert. Im 13. Jahrhundert stand dem Konvent zeitweise eine Äbtissin vor. Dem Stift inkorporiert waren die Pfarreien von Wickrath und von Esch (Engels 2006).

1802 aufgelöst (Bönnen / Hirschmann 2006).
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Lage
Die heute als landwirtschaftliches Gut genutzte Anlage befindet sich südöstlich von Dünstekoven, etwa 12 km südwestlich von Bonn in der Zülpicher Börde am Westhang der Ville. Es gehört zur Gemeinde Swisttal.

Legende
Der Gründer des Klosters, Ritter Wilhelm, genannt Schilling, Vogt von Bornheim, soll an dieser Stelle der Legende nach während eines Jagdausfluges ein Marienbild und ein kleines Glöckchen zwischen zwei brennenden Kerzen in einem Rosenbusch gefunden haben. „Er erblickte darin eine Anordnung Gottes und nahm das Bild mit nach Bornheim, wo er es auf dem Altar seiner Burgkapelle aufstellte. Am anderen Morgen war es verschwunden. Er begab sich wieder an den Platz, an dem er es fortgenommen hatte, und fand es dort wieder. Der Ritter erblickte darin ein Zeichen des Himmels und ließ an der Stelle eine Kapelle erbauen, worin das Bild zur allgemeinen Verehrung aufgestellt wurde“ (Zerlett 1980, S. 27). Zunächst ließ er am Fundort um 1190 (Bölkow 1979, S. 126) eine Kapelle bauen; nach seiner glücklichen Rückkehr von einem Kreuzzug jedoch finanzierte er mit seinem Vermögen den Bau eines Klosters (Otzen 2014, S. 136).
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Geschichte und Marienwallfahrt zum Fest „Maria Rosen“
Das Kloster „Capella“ wurde 1197 von Erzbischof Adolf I., Graf von Altena, geweiht und unter die geistliche Aufsicht der Prämonstratenserabtei Floreffe in Frankreich gestellt (Bölkow 1979, S. 126). Es wurde seitens seines Gründers reich ausgestattet mit nahe gelegenen Ländereien, Weingärten, Wiesen und Waldungen, Rechten, Geld- und Naturrenten sowie Gütern in der weiteren Gegend (Zerlett 1980, S. 25). Erste Äbtissin des Klosters wurde seine jüngere Tochter Laetitia (Otzen 2014, S. 136 und de.wikipedia.org).
Selbst konnte das Kloster auch im Laufe der Zeit weitere Ländereien, Höfe, Reliquien, Schätze (Otzen 2014, S. 136) und Renteneinkünfte hinzugewinnen. Diese wurden durch die Aufnahme von Novizen ins Kloster, die Internatserziehung adliger Töchter, Schenkungen sowie die Übertragung des Vermögens wohlhabender aber pflegebedürftiger alter Menschen erzielt, die im Kloster ihren Lebensabend verbrachten (Zerlett 1980, S. 26).
Das Kloster stand unter dem Patrozinium der Gottesmutter Maria und besaß zwei Marienfiguren: Die „Schillingskapeller Madonna“ (12. Jh.), welche im Kapitelsaal des Klosters sicher aufbewahrt wurde, sowie das „Gnadenbild“ bzw. die „Rosa Mystica“ (ebenfalls 12. Jh.) in der Klosterkirche. „Vor ihr betete man in allen Anliegen und Nöten zur Gottesmutter und erflehte Schutz, Stärkung und Hilfe. Nur diese Statue stand immer im hellen Schein brennender Opferkerzen“ (Zerlett 1980, S. 27). Mit diesem Gnadenbild entwickelte sich das Kloster zu einer Wallfahrtsstätte bzw. Marienpilgerstätte regionaler Bedeutung. Jährlich wird im Juni (zur Rosenblüte) das Fest „Maria Rosen“ am Sonntag vor dem Fest des heiligen Johannes des Täufers (24.06.) gefeiert – früher in Schillingscapellen und heute in Buschhoven. „Tausende Wallfahrer aus den Dörfern der Umgegend und sogar aus Bonn und Bad Godesberg folgen dem Marienbild, das man in einer hochfeierlichen Marientracht durch alle Straßen geleitet. Während der zweiwöchigen Festoktav steht das Marienbild im Chor der Kirche, inmitten blühender Rosen und brennender Kerzen“ (Zerlett 1980, S. 27).
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Die Feier des Festes „Maria Rosen“ in Schillingscapellen beschreibt Zerlett (1980, S. 29) wie folgt: „Die Wallfahrtskirche konnte die einige Tausend zählenden Wallfahrer nicht fassen. Daher zelebrierten die Priester die Meßopfer draußen, wo auch gepredigt wurde. Vor der Kirche stand, ähnlich einem himmelhohen Maibaum, ein großer Rosenbaum, den Tausende mit Draht angeknüpfte Rosen zierten. Weißgekleidete Mädchen schritten stets dem Gnadenbild voraus, das durch die Klosteranlagen und dann ringsum durch Felder und Flure getragen wurde. An den Wegrändern standen Holzkreuze, Bildstöcke und Heiligenhäuschen im Blumenschmuck. (…) Einzeln, in kleinen Gruppen und sogar in Prozessionen kamen während der zweiwöchigen Oktav die Wallfahrer“.
Ab etwa 1450 bezogen Schwestern der Augustiner-Chorfrauen das Kloster (Denkmalplakette). Die Funktion als Marienpilgerstätte bestand bis zur Auflösung des Klosters 1802. Das Kloster wurde zwischen 1804 und 1811 in einen landwirtschaftlichen Hof umgebaut (Denkmalplakette) und heißt seitdem Gut Capellen.
Die letzte Äbtissin, Maria Freiin von Storchenfeld, zog 1802 nach Buschhoven und nahm neben anderen Ausstattungsgegenständen auch das Gnadenbild Rosa Mystica mit. Seit 1806 hat Buschhoven die Funktion als Wallfahrtsort übernommen – das Gnadenbild steht hier in der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Katharina.
Dagegen erfuhr die Schillingskapeller Madonna laut Zerlett (1980, S. 26) ein anderes Schicksal: Nach Schließung des Klosters nahm ein Bauer aus dem benachbarten Hohn die Figur an sich und stellte sie in einem Heiligenhäuschen am Wallfahrtsweg von Köln über Schillingskapellen nach Trier auf. 1938 gelangte es über einen Kölner Kunsthändler in das Frankfurter Liebig Museum.
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Beschreibung
Das heutige landwirtschaftliche Gut Capellen liegt südöstlich von Dünstekoven inmitten ackerbaulicher Nutzflächen, die ähnlich wie die das Kloster und die Feldflur erschließende Wegesystem seit mindestens der Auflösung des Klosters (Tranchotkarte Blatt Heimerzheim Nr. 101 von 1808/09), bis heute persistent und nachvollziehbar sind. Innerhalb der landschaftlich freien Lage bestehen Sichtbezüge von Südwesten und Norden.
Von Dünstekoven aus führt die heute als Allee ausgeprägte Capellenstraße zum Hauptportal „Heimerzheimer Pforte“ bis in die von einer Immunitätsmauer umgebenen Anlage hinein. Neben dem Hauptportal befindet sich ein weiterer Eingang: Das kleinere so genannte Brottörchen oder Hungerpörzchen.
„Nicht nur in Kriegszeiten, auch wenn Mißernten und Hagelschlag Hungersnot brachten, umlagerten viele davon Betroffene die Klosterpforten. Sie bettelten um Brot und Speisen, in der Gewißheit, die Stiftsdamen helfen. Oft waren es Hunderte, die an einem Tag gespeist wurden und Brot empfingen. Noch heute heißt der kleine Eingang mit einem Spitzbogen, rechts vom großen Heimerzheimer Portal, wo man die Notleidenden versorgte, das “Brottörchen„.“ (Zerlett 1980, S. 28).
Die Zufahrtstraße unterteilt das Anwesen in zwei Hälften: Nördlich der Straße befindet sich heute eine Weidefläche (vermutlich ehemals Klostergarten), die nach Norden hin von der Bruchsteinmauer bzw. Immunitätsmauer begrenzt wird. Südlich von ihr stehen die Klostergebäude, die teilweise aus der Stiftungszeit erhalten sind. Direkt hinter dem Eingangstor wurde ein langgestrecktes Fachwerkwohngebäude mit gemauerten Gefachen errichtet, hinter dem ein zweigeschossiges, hell verputztes Gebäude auf nahezu quadratischem Grundriss mit Mansarddach steht. Es wird als ehemalige Mühle und Vikarie bezeichnet. Beide Gebäude sind denkmalgeschützt.
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Dahinter befindet sich das ebenfalls denkmalgeschützte Klostergeviert, in dessen Innenhof ein Brunnenhaus von 1693 erhalten ist. Für den Bau der Kirche, des Refektoriums sowie der Wohn- und Wirtschaftsgebäude wurden Steine der römischen Wasserleitung, die durch den Kottenforst verlief, verwendet (Denkmalplakette). Erhalten sind der Westflügel (Wohnhaus) mit dreigeschossigem Eckturm aus Backstein mit Schweifhaube, der Ostflügel (Kuhstall), das Hospital (Schafstall) sowie in einem Schuppen (Hühnerstall) Reste der romanischen Klosterkirche (ehemaliger Nordflügel), u.a. Außenmauer von Chor, Nordwand und Westteil.
An diese, in den 1990er Jahren zu Wohnzwecken umgebauten Gebäude (de.wikipedia.org), schließen sich die vom Buschbach gespeisten, ehemaligen großen Fisch- sowie Mühlenteiche und ein Waldbereich (ebenfalls denkmalgeschützt und als Naturschutzgebiet ausgewiesen) an. Über den Buschbach führt eine steinerne Brücke (1754).
Das Wegesystem innerhalb der landwirtschaftlichen Nutzflächen ist ebenfalls seit etwa 1800 laut Altkarten persistent. Einige Wegekreuze, die zu den Prozessionswegen gehören, sind erhalten.
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Kulturhistorische Bedeutung
Der gesamten Anlage „Gut Capellen“ kommt eine sehr hohe kulturlandschaftliche Bedeutung zu. Es wurde im späten 12. Jahrhundert errichtet und ist in dieser historischen Tiefe aufgrund der erhaltenen Bausubstanz aus dieser Zeit sehr gut nachvollziehbar. Auch die räumlich-funktionalen Zusammenhänge sind aufgrund der erhaltenen Einzelelemente, wie Gebäude, Immunitätsmauer, Waldbereiche, Fischteiche etc. erlebbar und ablesbar. Als ursprüngliche Wallfahrtsstätte zur „Rosa Mystica“, welche mit Auflösung des Klosters ins nahe Buschhoven verlagert worden ist, hat das Objekte auch eine hohe identifikatorische und religiös-ideelle Bedeutung für die lokale bis regionale Bevölkerung.
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Hinweise
Das Objekt „Prämonstratenserinnenpriorat Schillingskapellen“ ist ein eingetragenes Baudenkmal (LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Datenbank-Nr. 24021 / Denkmalliste Gemeinde Swisttal, laufende Nr. Dünstekoven 1) und wertgebendes Merkmal des historischen Kulturlandschaftsbereiches Obere Swistbachaue (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 261.

(Franz-Josef Knöchel, LVR-Redaktion KuLaDig, 2011 / Nicole Schmitz, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege, 2021)

Internet
de.wikipedia.org: Schillingscapellen (abgerufen am 10.02.2021)
Schutzwürdige Biotope NRW: Naturschutzgebiet Alte Teichanlagen und Laubwald am Gut Capellen (SU-063) (abgerufen am 15.02.2021)
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Literatur

Bölkow, Rudolf (1979)
Burgen, Klöster und Höfe. In: 10 Jahre Swisttal.1969-1979, S. 123-141. o. O.
Bönnen, Gerold; Hirschmann, Frank G. (2006)
Klöster und Stifte von um 1200 bis zur Reformation. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, IX.3.) Bonn.
Engels, Odilo (2006)
Klöster und Stifte von der Merowingerzeit bis um 1200. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, IX.2.) Bonn.
Otzen, Hans (2014)
Burgen und Schlösser, Kirchen und Klöster am Villerand. In: Erlebnis Kottenforst und Villewald, S. 117-141. Rheinbach.
Zerlett, Norbert (1980)
Geschichts- und Kulturbild des Klosters Schillingskapellen am Westhang des Vorgebirges. (Brühler Heimatblätter zur heimatlichen Geschichte, Natur und Volkskunde für Brühl und Umgebung, Nr. 4, September 1980, 37. Jahrgang.) Brühl.

Prämonstratenserinnenpriorat Schillingskapellen

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Capellenstraße
Ort
53913 Swistal - Dünstekoven
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Ortsfestes Denkmal gem. § 3 DSchG NW
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Auswertung historischer Karten, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn 1180 bis 1197, Ende 1802

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„Prämonstratenserinnenpriorat Schillingskapellen”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-13268-20110712-14 (Abgerufen: 25. April 2024)
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