Der Begräbnisplatz wurde von der Mitte 18. Jahrhunderts bis 1986 belegt und besteht noch. 51 Grabsteine sind hier erhalten.
„Aus dem 18. Jahrhundert sind keine Grabsteine mehr erhalten, 22 der 51 Stelen stammen aus dem 19. Jahrhundert.“ (www.uni-heidelberg.de)
(Franz-Josef Knöchel, LVR-Redaktion KuLaDig, 2011)
Internet
www.uni-heidelberg.de, Projekt: Jüdische Friedhöfe in Deutschland (Eintrag Richrath) (abgerufen 29.06.2011, Inhalt nicht mehr verfügbar 18.07.2024)