Die Denkmalplakette am Judenfriedhof Knickelsdorf in Willich-Schiefbahn (2013).
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Gräberreihe auf dem Judenfriedhof Knickelsdorf in Willich-Schiefbahn (2013)
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Gräberfeld auf dem Judenfriedhof Knickelsdorf in Willich-Schiefbahn (2013)
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Gräberfeld auf dem Judenfriedhof Knickelsdorf in Willich-Schiefbahn (2013)
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Eingang zum Judenfriedhof Knickelsdorf in Willich-Schiefbahn (2013)
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Gräberfeld auf dem Judenfriedhof Knickelsdorf in Willich-Schiefbahn (2013)
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Ein Grabstein auf dem Judenfriedhof Knickelsdorf in Willich-Schiefbahn (2013)
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Die Denkmalplakette am Judenfriedhof Knickelsdorf in Willich-Schiefbahn (2013).
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Das Bild zeigt eine Gräberreihe auf dem Judenfriedhof Knickelsdorf in Willich-Schiefbahn (2013).
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Das Bild zeigt das Gräberfeld auf dem Judenfriedhof Knickelsdorf in Willich-Schiefbahn (2013).
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Das Bild zeigt das Gräberfeld auf dem Judenfriedhof Knickelsdorf in Willich-Schiefbahn (2013).
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Das Bild zeigt den Eingang zum Judenfriedhof Knickelsdorf in Willich-Schiefbahn (2013).
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Das Bild zeigt das Gräberfeld auf dem Judenfriedhof Knickelsdorf in Willich-Schiefbahn (2013).
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Das Bild zeigt einen Grabstein auf dem Judenfriedhof Knickelsdorf in Willich-Schiefbahn (2013).
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Die jüdische Gemeinde seit dem frühen 19. Jahrhundert: Im 19. Jahrhundert bildeten die Juden in Schiefbahn eine Spezialgemeinde der Synagogengemeinde Gladbach. Noch 1936 stellten sie einen Antrag auf Errichtung einer eigenständigen Synagogengemeinde. Gemeindegröße um 1815: 26 (1806), um 1880: 70 (1885), 1932: 37 (1925), 2006: –. Bethaus / Synagoge: Seit Beginn des 19. Jahrhunderts gab es einen Betraum, der 1836 erweitert und renoviert wurde. 1890 konnte ein Synagogenneubau eingeweiht werden, dieser wurde 1938 vollständig zerstört (vorstehende Angaben nach Reuter 2007).
Friedhöfe: Die beiden Jüdischen Friedhöfe in Schiefbahn wurden in den Jahren 1835 und 1913 (am Bertzweg) angelegt. Der ältere Friedhof in Schiefbahn (Knickelsdorf an der kleinen Frehn, Flur 20, Nr. 7) wurde 1835 auf einem Grundstück im sumpfigen Bruchland eingerichtet und bis 1910 belegt. Neun Grabsteine sind hier erhalten und ebenso viele Inschriften aus den Jahren 1880 bis 1907 sind in der epigraphischen Datenbank epidat des Essener Steinheim-Instituts dokumentiert. „(…) 1864 wurden zwei Grabsteine beschädigt, 1866 wurde das Gelände eingefriedet. 1913 wurde dieser Friedhof geschlossen und der neue Friedhof in Schiefbahn am Bertzweg eingeweiht. (…) 1988 wurde der Friedhof unter Denkmalschutz gestellt.“ (steinheim-institut.de)
Der baumbestandene und gepflegte Anlage ist öffentlich zugänglich. Der Begräbnisplatz ist von Hecken und einem Zaun eingefasst, an dem sich eine Denkmalplakette befindet. Vor Ort gibt es keine Beschilderung, die das Grundstück als jüdischen Friedhof kennzeichnet; in der Umgebung sind auch keine Hinweisschilder zu finden (Begehung am 22.10.2013).
Feuer an Dein Heiligtum gelegt. Zerstörte Synagogen 1938 (Beilage: Die Synagogen der jüdischen Gemeinden Nordrhein-Westfalen). (Gedenkbuch der Synagogen Deutschland 1.) S. 479, Bochum.
Pracht-Jörns, Elfi (2000)
Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen, Teil II: Regierungsbezirk Düsseldorf. (Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland 34.2.) S. 565-566, Köln.
Reuter, Ursula (2007)
Jüdische Gemeinden vom frühen 19. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, VIII.8.) S. 79, Bonn.
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