Das Datum der Einstellung der Förderung ist unbekannt.
Da die hydrologischen Bedingungen im Königsforst für den Bergbau problematisch waren und die Erzgänge zum Teil zu schmal, wurden die insgesamt 13 Gruben im Königsforst lediglich maximal bis 1919 betrieben. Mehrere Abbaufelder wurden bereits vor 1900 eingestellt.
(Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau und Klaus-Dieter Kleefeld, LVR-Redaktion KuLaDig, 2015)