Bei einer Begehung am 2.10.2013 wurde festgestellt, dass der Tümpel zu weiten Teilen mit Ästen und Blätter gefüllt ist, eine konkrete Quellaustrittsstelle konnte nicht gefunden werden. Schon 1956 findet sich die Feststellung: „Vor Jahrzehnten rieselte wenigstens noch in der Siep ein kleines Wässerchen unter einer Knüppelbrücke durch, und an der Quelle der Siep tummelten sich in einem kristallklaren Tümpel allerlei Wassertierchen, und Libellen kreuzten blitzschnell über dem glitzernden Wasser.“
(Stefan Kronsbein, 2015)