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Hohlweg Oberlerbach
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Alte Eiche auf der Hangkante des Hohlweges Oberlerbach (2011)
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Alte Eiche auf der Hangkante des Hohlweges Oberlerbach (2011)
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Exkursionsgruppe auf dem Hohlweg Oberlerbach
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Hang aus Löss des Hohlweg in Oberlerbach
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Hohlweg Oberlerbach
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Hohlweg Oberlerbach
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Das Foto zeigt den tief ins Gelände eingeschnittenen Hohlweg bei Oberlerbach. Die Hänge sind dicht bewachsen.
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Das Foto zeigt Lianenbewuchs an einer der Hangkanten des Hohlweges bei Oberlerbach.
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Das Foto zeigt eine alte Eiche an der Hangkante des Hohlweges bei Oberlerbach (2011).
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Das Foto zeigt eine alte Eiche an der Hangkante des Hohlweges bei Oberlerbach (2011).
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Das Foto zeigt den tief ins Gelände eingeschnittenen Hohlweg bei Oberlerbach. Die Hänge sind dicht bewachsen. Eine Exkursionsgruppe geht den Weg hinauf.
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Das Foto zeigt den eine Hangseite des Hohlweges bei Oberlerbach. Verschiedene Pflanzen sind zu sehen. Die Mächtigkeit der Lössschicht ist gut zu erkennen.
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Das Foto zeigt den tief ins Gelände eingeschnittenen Hohlweg bei Oberlerbach. Die Hänge sind dicht bewachsen.
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Das Foto zeigt den tief ins Gelände eingeschnittenen Hohlweg bei Oberlerbach. Die Hänge sind dicht bewachsen.
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Das Foto zeigt den tief ins Gelände eingeschnittenen Hohlweg bei Oberlerbach. Die Hänge sind dicht bewachsen.
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Das Foto zeigt den tief ins Gelände eingeschnittenen Hohlweg bei Oberlerbach. Die Hänge sind dicht bewachsen.
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Der Löss-Hohlweg zwischen Oberlerbach und der Rochuskapelle in Sand ist etwa 3 Meter tief V-förmig ins Gelände eingeschnitten. Der unbefestigte Weg sowie die Hangkanten sind durch Erosionserscheinungen geprägt, weswegen die Lössdecke aufgrund von Sedimentumlagerung am Hangfuss eine beachtliche Dicke aufweist und sich oberhalb des Hohlweges deutlich ausdünnt. Entlang beider Geländekanten erstreckt sich ein dichter und hoher Gehölzmantel, der im Norden durch mehrere alte Eichen und Vogelkirschen geprägt wird. Der südliche Baumbestand ist wesentlich jünger. Er setzt sich unter anderem aus standörtlich nicht passenden Fichten zusammen. Durch die vorhandene Beschattung sind die ehemaligen xerothermen Sonderstandorte entlang des Hohlweges verloren gegangen.
Die Entstehung des Löss-Hohlweges geht auf eine historische Wegeverbindung zwischen dem Oberlerbachhof und dem auf dem Höhenrücken gelegenen Kapellenfeld zurück. Durch Erosion und Wegenutzung hat sich der Hohlweg im Laufe der Jahrhunderte in seiner charakteristischen Form in den Lössboden eingetieft.
(Mareike Büdding und Melanie Teske, Naturschutzzentrum im Kreis Kleve e.V., 2011)
Literatur
Hilden, Hanns Dieter; Jux, Ulrich (1997)
"Durch diese hohle Gasse": Eine uralte Straße. In: Rheinisch-Bergischer Kalender, S. 256-263. o. O.
Hohlweg zwischen Hof Oberlerbach und Rochuskapelle
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Empfohlene Zitierweise
Mareike Büdding und Melanie Teske (2011): „Hohlweg zwischen Hof Oberlerbach und Rochuskapelle”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-11959-20110607-3 (Abgerufen: 9. Februar 2025)
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