Dampflokomotive Nr. 2, Baujahr 1927, die vor dem Talbahnhof als Denkmallok aufgestellt ist (2013)
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Die sowohl auf der Petersbergbahn wie auch der Drachenfelsbahn eingesetzte Dampflokomotive Nr. 2, Baujahr 1927, als Denkmallok vor dem Talbahnhof der Drachenfelsbahn (2013).
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Die Talstation der Drachenfelsbahn in Königswinter (2011).
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Dampflokomotive Nr. 2, Baujahr 1927, die vor dem Talbahnhof als Denkmallok aufgestellt ist. Aufstellungsort mit dem Schutzdach (2013)
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Dampflokomotive Nr. 2, Baujahr 1927, die vor dem Talbahnhof als Denkmallok aufgestellt ist. Blick auf den Antrieb mit den Zahnrädern (2013)
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Dampflokomotive Nr. 2, Baujahr 1927, die vor dem Talbahnhof als Denkmallok aufgestellt ist. Blick auf den Tender (2013)
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Dampflokomotive Nr. 2, Baujahr 1927, die vor dem Talbahnhof der Drachenfelsbahn in Königswinter als Denkmallok aufgestellt ist (2013)
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Dampflokomotive Nr. 2, Baujahr 1927, die vor dem Talbahnhof der Drachenfelsbahn in Königswinter als Denkmallok aufgestellt ist. Blick auf die Sirnseite und die Zahnradschiene (2013). Diese Lok fuhr sowohl auf der Petersbergbahn wie auch der Drachenfelsbahn.
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Die Talstation der Drachenfelsbahn in Königswinter (2011).
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Dampflokomotive Nr. 2, Baujahr 1927, die vor dem Talbahnhof der Drachenfelsbahn in Königswinter als Denkmallok aufgestellt ist. Aufstellungsort mit dem Schutzdach (2013)
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Dampflokomotive Nr. 2, Baujahr 1927, die vor dem Talbahnhof der Drachenfelsbahn in Königswinter als Denkmallok aufgestellt ist. Blick auf den Antrieb mit den Zahnrädern (2013)
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Dampflokomotive Nr. 2, Baujahr 1927, die vor dem Talbahnhof der Drachenfelsbahn im Königswinter als Denkmallok aufgestellt ist. Blick auf den Tender (2013)
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Die Drachenfelsbahn zwischen der Talstation in Königswinter und dem Drachenfels auf 289 Metern Höhe über dem Rhein wurde am 17. Juli 1883 eröffnet. Zur Eröffnung wurden drei zweiachsige Zahnradlokomotiven erworben. Zur Verstärkung des Wagenparks erwarb man zwischen 1926 und 1929 insgesamt fünf dreiachige Dampflokomotiven. Sie wurden von MF Eßlingen (Maschinenfabrik Eßlingen AG bei Stuttgart) gebaut. Charakteritisch sind die schräge Bauweise (der Steigung der Bahnstrecke angepasst), die beiden Zahnräder und die unter dem Führerhaus befindliche Einzelachse in einem Bisselgestell (Drehgestell für ein kurvenbewegliches Laufrad).
Die Lokomotive Nr. 2 (die Nummer wurde hier das zweite Mal vergeben, da die erste Lok Nr. 2 der Erstausstattung 1927 ausgemustert worden war) war 1927 gebaut worden, sie trägt die Fabriknummer 4185. Die Lokomotive ist 7,3 Meter lang und 3,4 Meter hoch. Der Abstand zwischen den beiden fest montierten Achsen beträgt 2,6 Meter, der Abstand zum beweglichen Laufrad 1,4 Meter. Die Lokomotive ist mit einer Riggenbachbremse ausgestattet. Hierbei handelt es sich um eine Gegendruckbremse, die für Fahrten auf längeren Gefällstrecken eingerichtet ist, erfunden von Niklaus Riggenbach (1817-1899), dem Schweizer Ingenieur, der maßgeblich am Entwurf und am Bau von Zahnradbahnen beteiligt war.
Nach einem Unfall 1958 wurden die Dampflokomotiven durch elektrische Triebwagen ersetzt, wie sie heute noch auf der Drachenfelsbahn fahren. Die Lok Nr. 2 wurde 1968 als Denkmal aufgestellt. 2005 restaurierte man die Lokomotive in Polen. Hier bekam sie den heutigen grünen Anstrich, der jedoch nicht dem Originalfarbton entspricht.
Denkmal Die Lokomotove Nr. 2 ist Teil des eingetragenen Baudenkmals Drachenfelsbahn (Königswinter, UDB-Nr. 357; LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Datenbank-Nr. 45576).
(Claus Weber, LVR-Redaktion KuLaDig, 2015)
Internet www.bahnbilder.de: Plan der Zahnradlokomotive Nr. 2 (abgerufen 07.01.2015) de.wikipedia.org: Drachenfelsbahn, Dampflokomotiven (abgerufen 07.01.2015) de.wikipedia.org: Maschinenfabrik Esslingen (abgerufen 07.01.2015)
Literatur
Wolff, Gerd (1997)
Deutsche Klein- und Privatbahnen. Band 4: Nordrhein-Westfalen / Südlicher Teil. S. 296-298, Freiburg.
Denkmallokomotive an der Talstation der Drachenfelsbahn
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