Am Eingang des Entenpfuhls steht ein kleiner Brunnen, er erinnert an den alten Stadtgraben, in dem die Koblenzer ihr Federvieh hielten: „Dat Entelehn traift sain Entcher en de Entenpfuhl“.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Straßennetz zerstört. In der Nachkriegszeit wurde die Häuser am Entenpfuhl nach und nach wieder aufgebaut. Das „Engelsgäßchen“ wurde vom Krieg verschont. Heute ist der Entenpfuhl verfüllt und eine attraktive Geschäftsstraße.
(Anna Serwas, Universität Koblenz-Landau, 2014)
Internet
www.koblenz.de: Entenpfuhl (abgerufen 07.11.2014)