Um die Stadt vor der Gefahr des Hochwassers zu schützen, zugleich aber auch zur Beherrschung der Rheindurchfahrt wurde ein Wehr (Eisbrecher) - das Bollwerk - errichtet. Auf diesem Bollwerk wurde auch das Zollhaus gebaut. Im Jahr 1359 wurde das Gebäude von Bürgern gestürmt. In den Jahren 1659 bis 1661 ließ der Kölner Kurfürst Maximilian Heinrich (1650-1688) das Bollwerk, damals „der alte Zoll“ genannt, umbauen und die heutige Anlage schaffen. Die Arbeiten, welche der Maurermeister Caspar Boltern vornahm, standen unter der Leitung des Leutnants Rosier.
Heute dient das Bauwerk als Ehrenmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege.
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