Katholische Pfarrkirche Sankt Maria Himmelfahrt in Herxheim

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Fachsicht(en): Landeskunde
Gemeinde(n): Herxheim bei Landau / Pfalz
Kreis(e): Südliche Weinstraße
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 49° 08′ 49,28″ N: 8° 13′ 0,4″ O 49,14702°N: 8,21678°O
Koordinate UTM 32.442.882,23 m: 5.444.095,02 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.442.934,84 m: 5.445.833,73 m
  • Luftbild der Pfarrkirche in Herxheim (2025)

    Luftbild der Pfarrkirche in Herxheim (2025)

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    Rokoko-Kanzel in der Pfarrkirche Sankt Maria Himmelfahrt in Herxheim (2025)

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  • Blick in die Pfarrkirche Sankt Maria Himmelfahrt in Herxheim während eines Gottesdienstes (2025)

    Blick in die Pfarrkirche Sankt Maria Himmelfahrt in Herxheim während eines Gottesdienstes (2025)

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    Die Pfarrkirche Sankt Maria Himmelfahrt in Herxheim (2025)

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  • Blick in den spätgotischen Chor der Pfarrkirche in Herxheim (2025)

    Blick in den spätgotischen Chor der Pfarrkirche in Herxheim (2025)

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  • Blick in den spätgotischen Chor der Pfarrkirche in Herxheim (2025)

    Blick in den spätgotischen Chor der Pfarrkirche in Herxheim (2025)

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In der Unteren Hauptstraße in Herxheim, unweit der Kriegergedächtniskapelle, befindet sich die katholische Pfarrkirche Sankt Maria Himmelfahrt. Sie wurde im ausgehenden 18. Jahrhundert von François Gavillet, einem ehemaligen Ingenieur und Festungsbaumeister in Landau, geschaffen, nachdem die Bevölkerung von Herxheim stark angewachsen war.

Die Vorgeschichte
Die Baugeschichte
Das Gebäude
Der Kirchturm oder Glockenturm
Der Chor
Die Ausstattung des Kirchenschiffes
Die Orgel
Kulturdenkmal

Die Vorgeschichte
Die Gründung des nahegelegenen Benediktinerklosters Weißenburg im 7. Jahrhundert lässt die Vermutung zu, dass auch in Herxheim, das namentlich erstmals am 31. Dezember 773 als fränkische Siedlung unter der Bezeichnung „Harriescheim“ erscheint, eine Pfarrei mit einer Kirche bestand. Standort der Kirche war vermutlich schon von Anfang an der „Kirchberg“ in der Dorfmitte, da wo auch die heutige Kirche steht.

Die Baugeschichte
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wuchs die Bevölkerungszahl in Herxheim stark an. Nach einer Aufstellung aus dem Jahre 1777 zählte die Kirchengemeinde Herxheim, zu der auch Herxheimweyher gehörte, 2000 Getaufte, während es im Jahr 1530 noch 800 gewesen waren. Für die im Jahre 1773 gezählten 1580 Kirchgänger standen in der alten Kirche nur 430 Plätze zur Verfügung. Die Kirche konnte die Gottesdienstbesucher nicht mehr fassen. Das Kirchenschiff musste vergrößert werden. Zum Umbau war das Fürstenhaus Löwenstein-Wertheim verpflichtet, dass die Hälfte des Kirchenzehnts genoss. Die wesentlichen Bauteile des heutigen Kirchenschiffs stammen aus dessen Bauzeit. Die Pläne zum saalartigen, schmucklosen Kirchenraum stammen von François Gavillet, einem ehemaligen Ingenieur und Festungsbaumeister in Landau.

Das Gebäude
Der große, schmucklosen Raum mit sieben Fensterachsen, einer glatten Decke mit Hohlkehle. Um 1884 wurde die Decke in den Dachstuhl hineingehoben, damit erhöht und zur Verblendung die Hohlkehle hängt an der Konstruktion des gewaltigen Dachstuhls. Mit dem Chor ist das Langhaus durch den in den Jahren 1776/77 neu angelegten Korbbogen verbunden. Von den beiden Seiteneingängen wurde der südliche zum Dorf hin gelegene Eingang im klassizistischen Stil gestaltet, Die hohen Flügeltüren zeigen in Medaillons in ihrem oberen Teilkopfreliefs der beiden Apostel Petrus und Paulus. Am Türsturz ist eine Schieferplatte angebracht mit der Jahreszahl 1777 und der Inschrift „Ad Maiorem Dei Gloriam“ (zur größeren Ehre Gottes). Die Empore im Rückraum ruht auf zwölf Eichenstämmen die zu Stuckmarmorsäulen toskanischer Ordnung gebildet wurden, und auf Wandpilastern.

Zwei Grabplatten aus dem Spätmittelalter sind in die Seitenwände des Langhauses eingelassen sie erinnern an den niederen Landadel dessen Mitglieder zeitweise in Herxheim lebten. Sie durften ihre Toten in Kirchenraum begraben. Die Glasmalereien der Kirchenfenster stammen aus der Werkstatt Ostermann-Hart wein/München und wurden im Jahre 1909 gefertigt. Sie sind Stiftungen von Herxheimer Familien. Thema der Malereien ist das Marienleben. Im Emporenbereich sind Cäcilia, Patronin der Kirchenchöre, und König David als Psalmist dargestellt.

Der Kirchturm oder Glockenturm
Nach Ansicht des Landesamtes für Denkmalpflege in Mainz dürfte das untere Mauerwerk des Turms bis hinauf zum großen gotischen Südfenster aus der Zeit um das Jahr 1400 stammen. In den Jahren 1833/34 wurde auf Kosten der politischen Gemeinde der Turmschaft um etwa sechs Meter erhöht, um die Glockenstube anzuheben. Das achteckige Glockengeschoss mit seinen acht gotischen Schallfenstern stammt aus dem Jahre 1585. Der Turmhelm hat im Laufe der Zeit Veränderungen erfahren, zuletzt 1967 durch den heutigen, steilen Turmhelm der samt Turmkreuz eine Höhe von knapp 57 m erreicht. Sechs Glocken aus dem Jahre 1952 mit einem Gesamtgewicht von rund 7,4 t ergeben ein harmonisches Kirchengeläute. Die größte Glocke wiegt 2600 kg, die kleinste 388 kg.
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Der Chor
Der Chor hat drei Joche und schließt nach Osten hin in drei Achteckseiten. Das Netzgewölbe hat als Besonderheit hohl gespannte, gewundene Reihungen. Die gekehlten Rippen entspringen Konsolen mit Tartschen. Die fünf Spitzbogenfenster mit gotischem Maßwerk sind zweibahnig und zeigen im Abschluss spätgotisches Maßwerk. Die drei mittleren Fenster zeigen Glasgemälde. Sie wurden 1947 von Albert Burkart/Frankfurt entworfen und 1949 durch Wilhelm Pütz/München ausgeführt. Das Mittelfenster hinter dem Altar zeigt musizierende Engel zur Aufnahme Mariens, die überlebensgroß in einer Strahlenmandorla, getragen von zwei Engeln, über dem Flügelaltar schwebt. Das Fenster links davon stellt die zwölf Apostel der. Das rechte gilt als „Heiligenfenster“ mit zwölf Bildern, darunter Sankt Josef und die Nebenpatrone der Pfarrkirche, Sankt Laurentius und Sankt Stephanus.

Der Flügelaltar wurde von den Professoren Panzer aus München und Burkart aus Frankfurt geschaffen und 1950 aufgestellt. Der mächtige Mittelschrein zeigt den Tod Mariens inmitten der Apostel, die beiden Flügel je vier Szenen aus dem Marienleben, beginnend mit der Verkündigung und endigend mit der Hochzeit zu Kana. Die Rückseiten der Flügel zieren je ein Bild der Nebenpatron der Pfarrkirche, des heiligen Laurentius und des heiligen Sebastian als Märtyrer. Der jetzige Zelebrationsaltar aus dem Jahre 1984 ist ein achteckiger Tisch aus hellgelbem Sandstein, getragen von einer mächtigen Sandsteinsäule mit vier daraus erwachsenden großen Stützen, welche Weinlaub und Trauben zeigen. Er ist das Werk des Bildhauers Ulrich Langohr aus Menden.

Besonderer Schmuck im Chor ist das turmartige, an die Wand gelehnte gotische Sakramentshäuschen aus dem Jahr 1520, das mit knapp neun Metern Höhe das Chorgewölbe erreicht. Sakramentshäuschen kamen Ende des 14. Jahrhunderts auf und wurden an der Nordseite des Chors angebracht. In der Regel wurden sie als kunstvoll gestaltete Nischen in die Wand eingelassen, entwickelten sich aber auch, wie zum Beispiel in Herxheim zu turmartigen Häuschen. In ihnen wurden die geweihten Hostien, das Altarsakrament, aufbewahrt. Nach dem Konzil von Trient wurde der Tabernakel auf dem Hochaltar zur Aufbewahrung der Hostien bestimmt.

Das Sakramentshäuschen Herxheim gilt als das schönste in der Pfalz. „Aus einem aus dem Achteck konstruierten, mit Maßwerkblenden gezierten Sockel erhebt sich ein zierlicher, vierseitiger, gekehlter Schaft mit Ecksäulchen, der den Tabernakel trägt. Dieser, wie auch der turmartige, durchbrochene Aufsatz, der bis zum Gewölbe steigt, ist reich mit Kielbögen, Fialen, Sprengwerk und Verästelungen ausgestattet. Figürliches Beiwerk fehlt. Am Schaft ist die Jahreszahl 1520 angebracht. Am ersten Turmgeschoss über dem Tabernakel ist eine Tartsche mit Kelch. Zwei Gitter mit üppigem Rankenwerk schließen den Tabernakel ab“. (Eckhardt 1974, 195ff.)

Mit der Erneuerung des Bodenbelags mit rotem italienischem Marmor im Jahre 1950 wurde in der Chormitte eine einfache Gruft für die Gebeine der ehemaligen Pfarrer Johannes Heel, Augustin Sebald und Valentin Mühlhäuser geschaffen die im 18. und 19. Jahrhundert segensreichen Herxheim gewirkt hatten. Auskunft über die Bauzeit des Chors gibt die gut erhaltene Minuskelinschrift am äußeren zweiten südlichen Strebepfeiler: Anno. d (omi) ni. M ccccc vii. uf. viti. vnd.modesti (Im Jahre des Herrn 1507, am Festtag der heiligen Vitus und Modestus). Am 15. Juni 1507 wurde danach der Grundstein zum Bau des Chors gelegt oder konnte nach vollendeter Bauzeit die Weihe vorgenommen werden. Die Sakristei auf der Nordseite des Chors stammt vermutlich ebenfalls aus dessen Bauzeit.
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Die Ausstattung des Kirchenschiffes
Zwei Seitenaltäre stehen an der Stirnwand des Langhauses, Kreuzaltäre genannt. Sie stammen aus der Erbauungszeit des Langhauses: Spätrokoko. Mit je vier Säulen und geschweiftem Aufsatz. Im Aufsatz: Wolkengloriole mit zwei Engeln und geschnitztem Muschelwerk. In die linke Wolkengloriole ist das Pauluswort aus dem Römerbrief, Kap. 5, Vers 12, geschrieben: „ Et PER PECCATUM MORS“ (durch die Sünde kam der Tod). Die Wolkengloriole des rechten Seitenaltars zeigt vermutlich das von sieben Schmerzen durchbohrte Herz Mariens. Die großen Altarblätter stammen aus dem Jahre 1950 und wurden von Professor Burkhard/Frankfurt gemalt. Sie zeigen die Kreuzigung und Kreuzabnahme Jesu. Die Antipendien (Vorderseiten) der Seitenaltäre zeigen vergoldetes Reliefschnitzwerk mit der Anbetung der Hirten und Engeln bei der Geburt Jesu (links) und rechts die Bedeutung des Messopfers für die armen Seelen im Fegefeuer.

Die beiden Nebenaltäre in den Fensternischen stammen aus derselben Zeit wie die Seitenaltäre. Sie haben Aufbauten mit geschweiften Pilastern, die auf volutengezierten Untersätzen ruhen. An den bizarr geschweiften Aufsätzen Heiligenbilder mit Muschelwerkdekor. Der linke Nebenaltar ist Sankt Katharina geweiht. Im Oberteil ist Sankt Wendelin dargestellt, der auch in Herxheim schon im Mittelalter als Schutzpatron vom Feld und Vieh galt. Das Altarblatt zeigt Katharina von Alexandrien, die im 4. Jahrhundert gerädert werden sollte. Das vergoldete Reliefschnitzwerk des Antipendiums stellt eine Szene aus ihrer Heiligenlegende dar, nach der sie furchtlos vor dem Kaiser erschien. Der Sankt-Anna-Altar auf der rechten Seite zeigt im Oberteil den heiligen Nepomuk, der im 18. Jahrhundert Patron der Priester des Landkapitels Herxheim war. Das Altarblatt darunter stellt die Eltern Joachim und Anna mit ihrer Tochter Maria, der Gottesmutter, dar. Im vergoldeten Schnitzwerk des Antipendiums sehen wir Hanna vor dem Priester Eli im Heiligtum von Schilo. Beide, Hanna und Sankt Anna, galten in den ersten Jahren ihrer Ehe als unfruchtbar. Die Bilder der Nebenaltäre wurden von Malern angefertigt, die um 1850 den Dom in Speyer ausmalten und nebenbei Aufträge annahmen. So stammt das Altarblatt des St. Annenaltars aus dem Jahre 1852 und wurde von dem Maler und Vergolder Matthias Schmitt aus Landsberg am Lech geschaffen.

Im Übergangsbereich vom Chor zum Langhaus steht der Taufstein. Er ist aus hellem Sandstein und zeigt die Jahreszahl 1852. Diese erinnert an den Abschluss der damaligen Renovierungsarbeiten im Chorbereich, bei denen ein neugotischer Hochaltar aufgestellt worden war, zu dem nun der passende Taufstein angeschafft wurde. Die Kanzel gilt als „beachtenswerte Spätrokokoschöpfung, Korpus rund mit Volutenpilastern und blumengezieltem Untersatz. Zwischen den Pilastern vollrund gearbeitete Sitzfiguren der vier Evangelisten. Der ebenfalls runde Schalldeckel hat eine hohe, durchbrochene Volutenbekrönung, darauf Engelfigürchen. Die Brüstung des geschwungenen Kanzelaufgangs zeigt reiche, durchbrochene Rokokomuschelwerkschnitzereien aus der Zeit um 1725“. (Eckardt 1974, S. 195ff) Im Jahre 1868 wurden die 14 Kreuzwegstationen von J. Meyer/München in Öl im Stile der Nazarener gemalt. Die Kosten in Höhe von 1400 Gulden wurden durch Spenden der Pfarrkinder aufgebracht.

Die Orgel
Die Rudolf-von-Beckerath-Orgel aus Hamburg verfügt über 50 Register im Hauptwerk Schwellwerk, Rückpositiv und Pedalwerk mit 3587 Pfeifen. Sie stammt aus dem Jahre 1985.

Kulturdenkmal
Die katholische Pfarrkirche Sankt Maria Himmelfahrt in Herxheim wird im Nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler im Landkreis Südliche Weinstraße geführt (Stand 2025). Der Eintrag lautet:
„Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Untere Hauptstraße 152
16.-18. Jh.; spätgotischer Chor, bez. 1507, Sakristei und Turmunterbau Anfang 16. Jh., Glockengeschoss bez. 1585, spätbarocker Saal, 1776/77, frühklassizistisches Südportal; barocke Immakulata, 1738; Kreuzigungsgruppe klassizistisch, bez. 1813, wohl von Clausonnet, Assistenzfiguren älter; ehem. Wachthaus, Kriegergedächtniskapelle, 1830, Architekt Leo von Klenze; klassizistischer Walmdachbau mit Portikus; Kreuzigungsgruppe, Holz, Assistenzfiguren spätgotisch.“
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(Klaus Eichenlaub, Herxheimer Heimatverein e.V., 2025)

Literatur

Eckhardt, Anton (1974)
Die Kunstdenkmäler der Pfalz 2. Stadt- und Bezirksamt Landau. 1928; unveränderter Nachdruck 1974. München.
Ehmer, Egon (1998)
Baugeschichte und Beschreibung der Pfarrkirche St. Maria in Herxheim. In: 1225 Jahre Herxheim - Streifzüge durch die Geschichte des südpfälzischen Großdorfes, Herxheim.
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) (Hrsg.) (2025)
Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreis Südliche Weinstraße. Denkmalverzeichnis Kreis Südliche Weinstraße, 08. Aug. 2025. S. 47, Mainz.

Katholische Pfarrkirche Sankt Maria Himmelfahrt in Herxheim

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Untere Hauptstraße 152
Ort
76863 Herxheim
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Geschütztes Kulturdenkmal gem. § 8 DSchG Rheinland-Pfalz
Fachsicht(en)
Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Fotos, Literaturauswertung, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger

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Klaus Eichenlaub (2025): „Katholische Pfarrkirche Sankt Maria Himmelfahrt in Herxheim”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-356582 (Abgerufen: 7. Oktober 2025)
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