Stockhaus Rodens- und Linsdisch-Haus in Oberkail

Reiss-Stockhaus (circa 1750 bis 1850)

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Landeskunde
Gemeinde(n): Oberkail
Kreis(e): Eifelkreis Bitburg-Prüm
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 50° 02′ 10,39″ N: 6° 40′ 42,27″ O 50,03622°N: 6,67841°O
Koordinate UTM 32.333.751,26 m: 5.545.239,77 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.548.646,50 m: 5.544.657,80 m
Auf den ersten Blick ist nicht zu erkennen, dass die beiden aneinander stehenden Häuser Orsfelder Weg 4 und 6 einen gemeinsamen Kern haben. Es handelt sich hierbei um das ursprüngliche Reiss-Haus. Den älteren Bewohnern von Oberkail sind zwei weitere Häuser als Reiss-Haus bekannt. Diese waren jedoch lediglich Ableger dieses ursprünglichen Gebäudes. Alle diese Häuser stehen bzw. standen im Orsfelder Weg, der aufgrund dieser Familie und des Hohlweges im weiteren Verlauf als „Reiss-Hiehl“ bezeichnet wird.

Baubeschreibung
Die Reiss-Familie
Rodens-Haus
Linsdisch-Haus
Die beiden neueren Reiss-Häuser
Kulturdenkmal
Quellen


Baubeschreibung
Das Reiss-Haus wurde wohl in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut und ist heute am besten vom Orsfelder Weg aus zu erkennen. Wenn man sich zwischen den in unterschiedlichen Bauphasen erweiterten, umgebauten und „modernisierten“ Häusern mit den Nummern 4 und 6 aufhält, erstreckte sich die Traufseite des alten Hauses vom Mauervorsprung rechts der Haustür von Nr. 4 auf der rechten Seite bis fast zur Haustür von Nr. 6 auf der linken Seite. Auch auf der Rückseite lässt sich die ursprüngliche Größe des Hauses noch erkennen. Dem Straßenverlauf zur Kirche hin folgend, begann es am Mauervorsprung des Hauses Nr. 4 und reichte bis zu dem leicht konkaven Knick in der Rückseite des Hauses Nr. 6.

Die wenigen heute am alten Baukörper von Nr. 4 vorhandenen Fensteröffnungen sowie das Haustürgewände könnten Originalbestandteile sein oder von einem sehr frühen Umbau stammen. Der neuere, zur Bitburger Straße hin vorgelagerte Baukörper wurde um 1860 als Erweiterung hinzugefügt und überbaute den früher an diesem Hausgiebel befindlichen Backofen. Seitdem hat sich an diesem Gebäude nur wenig verändert, abgesehen vom Innenausbau des Dachgeschosses in den 1980er Jahren. Der durchgängig gemauerte Teil des Anwesens Nr. 6, der sich von der Haustür nach links erstreckt, war der Bereich von Stall, Scheune und Schuppen des alten Reiss-Hauses. Durch den Umbau um 1850 war eine Erweiterung dieses Wirtschaftsbereichs entlang des Weges erforderlich, die schrittweise fortgeführt wurde und Mitte des 20. Jahrhunderts den heutigen Stand erreichte. Später wurde dann der Wohnbereich durch Umbau des Stalls noch einmal vergrößert. Im 1910 erstellten Gebäudebuch für Oberkail wird zum Rodens-Haus (Nr. 4) nur ein „Wohnhaus und Abort“ verzeichnet. Beim Linsdisch-Haus (Nr. 6) dagegen werden neben „Wohnhaus und Abort“ auch noch „Scheune mit Stall, Schweineställe [und] Holzschuppen“ aufgeführt.

Im Inneren von Haus Nr. 6 ist die Wand, die den Flur von den rechts davon liegenden Räumen trennt, über einen halben Meter dick. Es handelt sich dabei um den ehemaligen linken Giebel des alten Reiss-Hauses. Zudem zeigt eine funktionslose Dachschräge im Obergeschoss die Überbauung eines kleineren Vorgängerbaus an. Im Innern von Haus Nr. 4 befindet sich in der Fensternische des Fensters neben der Tür ein Spülstein aus Sandstein. Rechts davon ist genau an der Stelle, an der von außen ein zugemauertes (Fenster-)Gewände zu sehen ist, ein Wandschrank. Die Bedeutung dieses Gewändes für das ursprüngliche Haus ist jedoch unklar. Direkt dahinter schließt sich eine rechtsdrehende, viertelgewendelte Treppe aus Sandstein an. Die Drehachse ist nach oben hin durch eine Sandsteinsäule abgeschlossen. Die geraden Treppenstufen sind freitragend und nur in der linksseitigen Wand vermauert. Eine vergleichbare Treppe führt auch vom Obergeschoss zum Speicher.
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Die Reiss-Familie
Die Reiss-Familie gehört zu den ältesten, seit Beginn der Neuzeit belegbaren Erb-Vogtei-Familien von Oberkail. Im alten Güterverzeichnis, das in Abschrift im Pfarrarchiv erhalten ist, wird am 20. Oktober 1698 Reuß Peter genannt. Er gehörte zu den fünf meistbegüterten Haushaltsvorständen im Dorf. Ob und wie er in verwandtschaftlichem Verhältnis zu Oswald Densborn steht (möglicherweise Vater oder Schwiegervater), ist nicht bekannt. Jedenfalls werden zwischen 1705 und den folgenden Jahren sieben Kinder von Oswald Densborn und seiner Ehefrau Anna Margaretha NN unter dem Namen Reiss in Oberkail getauft. Erst ab 1750 taucht der Familienname Densborn in den Kirchenbüchern auf. Alle heute in Oberkail lebenden Personen mit dem Nachnamen Densborn gehen auf Oswald zurück. Außerdem war er 1732 der erste namentlich bekannte Momper, d.h. Kirchenrechner, der Pfarrei Oberkail.

Ob noch Oswald Densborn in der Mitte des 18. Jahrhunderts den Kern der beiden heutigen Häuser erbaut hat, lässt sich nicht mehr nachvollziehen. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass es sein um 1705 geborener Sohn Theodor Densborn zusammen mit seiner Ehefrau Katharina war. Zur Zeit des Maria-Theresia-Katasters 1766 waren diese beiden mit ihren Kindern und Enkelkindern die Bewohner des Hauses. Außerdem wohnte der damals noch unverheiratete Lehrer Peter Weber bei ihnen im Haus. Ihr Sohn Matthias Densborn (1728-1804) und seine Ehefrau Katharina Etteldorf (1733-1783) folgen als Besitzer des Reiss-Hauses. Deren älteste Tochter Anna Maria Densborn (1761-1827) heiratete 1778 den aus Gindorf stammenden Matthias Probst (um 1760-1817). Nach dem Tod von Anna Maria Densborn galt nicht mehr das Stockerbenrecht, sondern die im Code Napoléon festgelegte Realteilung. Daher wird im preußischen Urkataster von 1828 nicht mehr ein einzelner Besitzer des Reiss-Hauses genannt, sondern „Probst, Joseph & Cons[orten].“ Wer genau damit gemeint ist, lässt sich aus der Urteilsschrift des Kölner Appellationsgerichts wegen Holznutzungsrechten im ehemals gräflichen Wald von 1835 sehen: Mathias Probst, Joseph Probst, letzterer Wirth, Margaretha Probst und deren Ehemann Johann Schommer; Johann Peter Probst, Ackersmann als Mitbesitzer. Die Söhne Ludwig und Nikolaus Probst, die namentlich nicht genannten werden, waren vermutlich bereits abgefunden worden. Ludwig Probst (1785-1872/73) hatte ein Grundstück zwischen Burg und Hauptstraße gekauft und darauf eine Gerberei gebaut und betrieben (heute Hauptstraße 4 und 6). Später wanderte er mit seiner Familie nach Nordamerika aus. Nikolaus Probst (1799-1856) erbaute 1828 das heutige Haus in der Bitburger Straße 3, das nach seinem Vornamen den Hausnamen „Klossen“ erhielt.

Über die Besitzer ihres in der Urteilsschrift genannten Elternhauses ist das Folgende bekannt: Johann Peter Probst (1779-1851) lebte damals in der Burgstraße 9 und erbaute später das Haus Hauptstraße 3. Von Matthias Probst (1782-1843) sind keine weiteren Informationen bekannt. Margaretha Probst (1791-1840) war seit 1831 mit ihrem zweiten Ehemann Johann Schommer verheiratet. Sie bewohnten das Haus, das sie zusammen mit ihrem ersten Ehemann Johann Nikolaus Lichter an der Stelle des heutigen Hauses Orsfelder Weg 1 erbaut hatten. In der nächsten Generation entstanden daraus zwei Häuser, die bis zu ihrem Abriss in den 1960er Jahren als Reiss bezeichnet wurden. (Zur Besitzerfolge dieses Hauses siehe unten.) Joseph Probst (1802-1875) wohnte mit seiner Ehefrau Anna Maria Brosius, deren Kindern aus erster Ehe und den gemeinsamen Kindern im Elternhaus des ersten Mannes seiner Frau: Dieders (heute Hauptstraße 1). Um 1835 muss das alte Reiss-Haus wohl baulich geteilt worden sein, doch noch 1840 werden die Erben des Matthias Probst als Besitzer genannt, wobei das Haus zu dieser Zeit unbewohnt war.
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Rodens-Haus
Das heutige Haus Orsfelder Weg 4 gehörte dann Nikolaus Probst, der es spätestens 1861 an Matthias Schmitt (1825-1888) verkauft hatte. Dessen Witwe Anna Maria Lingen (1830-1911) war im Jahr 1910 die Besitzerin, zusammen mit Maria Lingen (1868-1930), die seit 1888 mit Wilhelm Kalle (1852-1933) verheiratet war. Vermutlich lebte die jüngere Maria Lingen als Beisatz bei ihrer älteren kinderlosen Verwandten Anna Maria Lingen in Oberkail. Nach dem Tode von Wilhelm Kalle wurde das Haus 1934 an den Schuhmacher Anton Rodens (1900-1944) und dessen Ehefrau Klara Schmitz (1894-1981) verkauft. Nach dem Tod von „Kiewel Klär“ (wie Klara Schmitz aufgrund ihrer Abstammung aus dem Kiewel-Haus genannt wurde) stand das Haus einige Jahre leer bevor es von Marielouise Niewodniczanska gekauft wurde. Sie ließ es aufwändig restaurieren und schuf so ein gutes Beispiel für gelungene Denkmalpflege im ländlichen Raum. Die heutige Besitzer-Familie Gierden-Malcharek bewahrt und pflegt einerseits das historische Haus und zeigt andererseits, wie man im 21. Jahrhundert in einem solchen Haus noch zeitgemäß leben kann.

Linsdisch-Haus
Der Kern des heutigen Hauses Orsfelder Weg 6 enstand 1835 durch Teilung des alten Reiss-Hauses. Nach mehreren Jahren des Leerstands wurde es offenbar umfassend umgebaut und erweitert. Der heute noch vorhandene Türsturz nennt „Joseph Probst 1850“. Bereits 1852 wird Nikolaus Rascop als Eigentümer erwähnt, vermutlich der 1822 in Dahlem geborene Ehemann von Anna Maria Weber (1825-1868). Schon ein Jahr später ging das Haus an Andreas Meyer über. Der durch die Teilung entstandene Charakter wird im Grundbuch 1853 deutlich, da dort nicht von „Haus“ sondern von „Wohnung“ die Rede ist, die zu jener Zeit noch als Neubau galt. Veronika Meyer (*1857), das jüngste lebende Kind der Eheleute Andreas Meyer (1816-1872) und Maria Anna Herres (1820-1859) heiratete 1878 und verließ wohl als letzte der Familie das Elternhaus.

Das Anwesen wurde noch im selben Jahr an August Foegen aus dem Gellartz-Haus (Bitburger Straße 7) verkauft. Später erwarb Foegen die ehemalige Bayers-Vogtei (Bitburger Straße 14), vermutlich wegen der günstigeren Lage zu seinem Elternhaus, und verkaufte das Haus am Orsfelder Weg kurz vor 1890 an den Witwer Matthias Linster (1843–1918). Im Jahr 1900 taucht in den Grundbüchern neben Matthias Linster ein bisher nicht näher bekannter Wilhelm Linster als Mitbesitzer auf. 1909 werden als Eigentümer Peter, Wilhelm und Ludwig Linster genannt. Peter und Ludwig waren Söhne von Matthias. 1910 scheinen dann alle Kinder von Matthias gemeinschaftlich das Anwesen besessen zu haben, denn im Grundbuch ist von „Linster, Elisabeth und Miteigentümer“ die Rede. Nach Matthias‘ Tod wurde das Eigentumsverhältnis neu geregelt. Zwei seiner Söhne, Johann Peter Linster (1881-1957) und Ludwig Linster (1884-1921), hielten das Anwesen im Verhältnis 2 zu 1. Nach Ludwigs Tod wurde Johann Peter Linster alleiniger Eigentümer. Er war seit 1919 mit Margaretha Berns (1887-1973) verheiratet. Deren Tochter Veronika Luise (1924-2013) übernahm das Haus samt Zubehör 1959 und bewirtschaftete dort mit ihrem Ehemann Theodor Gerten (1921-1978) die Landwirtschaft. Heute gehört das Anwesen Philipp Braun, einem Urenkel in der vierten Generation von Matthias Linster. Er nutzt es gemeinsam mit seiner Frau als Wochenend- und Ferienhaus.
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Die beiden neueren Reiss-Häuser
Margaretha Probst (1791-1840) stammte aus dem ursprünglichen Reiss-Haus. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Johann Lichter (1785-1828) erbaute sie auf der anderen Straßenseite etwa 50 Meter von ihrem Elternhaus entfernt ein eigenes Haus. Nach dem frühen Tod ihres ersten Mannes lebte sie dort mit ihren drei Kindern, die das Säuglingsalter überlebt hatten, sowie mit ihrem zweiten Ehemann Johann Schommer (1799-1885). Zwei ihrer Töchter blieben mit ihren Ehemännern im Haus wohnen und erweiterten das Gebäude um ein Nebenhaus: Maria Sophia Lichter (1823-1864) mit Matthias Kammers (1819-1868 in die USA ausgewandert) und Anna Maria Lichter (1820-1878) mit Anton Kohl (1816-1877). Matthias Kammers wanderte am 31.08.1868 als Witwer mit seinen vier Kindern nach Nordamerika aus. Sein „Vermögen besteht aus 1 Häus'chen nebst 1 Morgen Land im Werte von 400 Talern.“
Daieses Nebenhaus ging dann in den Besitz von Johann Adam Kohl (1844-1905), dem Sohn von Anton Kohl und Anna Maria Lichter, über. Dieser übernahm später auch das Haupthaus. Sein eigener Sohn, von seiner gleichaltrigen Frau Magdalena Kuhn, benannt nach dessen Großvater, wurde in den Grundbüchern als Anton Kohl II geführt. Ab 1907 erscheint er dort als Eigentümer beider Häuser. Im Jahr 1910 werden seine Liegenschaften detaillierter beschrieben: „Hauptwohnhaus (Nr. 72) und Abort, Nebenwohnhaus (Nr. 73), Scheune mit Stall, Wagenremise“.
Anton Kohl, der im Ort als Reiss-Ton bekannt war, ließ 1911 gemeinsam mit seinen Geschwistern das bis heute erhaltene Heiligenhäuschen am Branden-Büsch errichten. Es steht an dem Weg, der gegenüber dem Anwesen Meisburger Straße 23 von der Straße abzweigt. Der ortsansässige Maurer und Bauunternehmer Peter Plein (1862–1933) führte den Bau aus. In Oberkail wird dieses kleine Gotteshaus als „Reiss-Kapellchen“ bezeichnet. Mit seinem Bau erfüllten die Geschwister posthum einen Vorsatz ihres Vaters, den dieser während einer schweren Krankheit gefasst hatte.

Die Eheleute Anton Kohl (1867-1928) und Maria Anna Fögen (1868-1935) nahmen ihren jung verwitweten Schwager bzw. Bruder Heinrich Fögen (1873-1962) in einem der beiden Reiss-Häuser auf. Heinrichs Frau Angela Bleser war noch im Jahr der Eheschließung 1921 verstorben. 1936 wurde Heinrich Foegen schließlich alleiniger Eigentümer beider Hausteile. Obwohl er aus dem Gellartz-Haus stammte, war er im Ort als „Reiss-Schang“ bekannt. Sein Neffe Nikolaus Foegen (1908-1943, im Krieg vermisst), ebenfalls aus dem Gellartz-Haus stammend, zog mit seiner Ehefrau Katharina Weber (1914-2015) in das andere Reiss-Haus. Dort lebte Katharina auch als Kriegerwitwe mit der gemeinsamen Tochter Elfriede (*1942). Nach der zweiten Eheschließung verließen beide 1952 das Haus, welches anschließend von Mietern bewohnt war. In den 1960er Jahren wurde der gesamte Gebäudekomplex schließlich abgerissen. An dieser Stelle entstand das heutige Haus Orsfelder Weg 1, das bis in die Gegenwart von seiner Erbauerin Elfriede Rech, geborene Foegen, bewohnt wird.

Kulturdenkmal
Das ehemalige Reiss-Haus wird im Nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler im Eifelkreis Bitburg-Prüm (Stand Juni 2024) geführt. Der Eintrag lautet: „Orsfelder Weg 4: verputztes Bruchsteingebäude, um 1750, erweitert um 1920.“
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(Jörg Kreutz, Oberkailer Zeitspuren - geschichtlicher Arbeitskreis der Ortsgemeinde Oberkail, 2025)

Quellen
• Herzoglich von Croysches Archiv Dülmen, HCAD, BMB, 16, 15, Urteil vom 29. November 1832 in Sachen der Fürsten von Salm-Salm gegen die Stockbesitzer in Oberkail.
• Kreisarchiv Bitburg: Akten des Standesamtes Oberkail.
• LHAK 15, 1052, Maria-Theresia-Kataster 1766.
• LHAK 15, 280, Steuerliste 1793.
• LHAK, Außenstelle Kobern-Gondorf; Bestände 734-1104, 736-2291 und 736-3427.
• Pfarrarchiv Oberkail und Bistumsarchiv Trier: Kirchenbücher der Pfarrei Oberkail.
• Pfarrarchiv Oberkail: Gebundene Abschrift eines Güterverzeichnisses aus der Zeit um 1700.
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Literatur

Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) (Hrsg.) (2024)
Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler, Eifelkreis Bitburg-Prüm. Denkmalverzeichnis Eifelkreis Bitburg-Prüm, 24. Jun. 2024. Mainz.
Kreutz, Jörg (2001)
Die Kirchenfabrik und die Vermögensverwaltung durch Sendschöffen, Kirchenräte und Pfarrverwaltungsräte. In: Oberkail - Geschichte eines Dorfes in der südlichen Eifel, herausgegeben von Erich Gerten, Jörg Kreutz und Claus Rech, S. 375-379. S. 201-203, Neuerburg.
Mehs, Matthias Joseph (1934)
Das Oberkailer „Nahmen Buch der Heiligen Undt Hochheiligen Bruderschaft Jesu undt Mariae“. In: Wittlicher Tageblatt, Nr. 277 und 282, Sonderdruck, Wittlich.
Rech, Claus (o.J.)
Stockbesitzer und Beisassen in Oberkail (Eifel). Ein Beitrag zur Geschichte der Oberkailer Häuser und ihrer Bewohner vom 16. bis zum 19. Jahrhundert. o.O.. Online verfügbar: https://www.wgff.de/trier/
Rheinischer Appelations-Gerichtshof zu Cöln (Hrsg.) (1835)
Urteilsschrift des Rheinischen Appelations-Gerichtshof zu Cöln in seiner öffentlichen Sitzung des ersten Civil-Senats vom 22. April 1835. Köln.
Roos, Stefan (1999)
Familienbuch Eisenschmitt 1716-1899. Welschbillig.

Stockhaus Rodens- und Linsdisch-Haus in Oberkail

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Orsfelder Weg 4
Ort
54533 Oberkail
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Geschütztes Kulturdenkmal gem. § 8 DSchG Rheinland-Pfalz
Fachsicht(en)
Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Schriften, Auswertung historischer Fotos, Geländebegehung/-kartierung, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger

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Jörg Kreutz (2025): „Stockhaus Rodens- und Linsdisch-Haus in Oberkail”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-356468 (Abgerufen: 15. Juli 2025)
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