Treppengiebelhaus Kiewel-Stockhaus in Oberkail

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Fachsicht(en): Landeskunde
Gemeinde(n): Oberkail
Kreis(e): Eifelkreis Bitburg-Prüm
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 50° 02′ 9,23″ N: 6° 40′ 44,54″ O 50,0359°N: 6,67904°O
Koordinate UTM 32.333.795,36 m: 5.545.202,80 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.548.692,05 m: 5.544.622,62 m
  • Das Kiewel-Haus in Oberkail damals und heute

    Das Kiewel-Haus in Oberkail damals und heute

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  • Zeichnung mit einem Rekonstruktionsvorschlag wie das Treppengiebelhaus Kiewel-Haus in Oberkail um 1900 ausgesehen haben könnte

    Zeichnung mit einem Rekonstruktionsvorschlag wie das Treppengiebelhaus Kiewel-Haus in Oberkail um 1900 ausgesehen haben könnte

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  • Historische Fotografie des Treppengiebelhauses Bitburger Straße 16 in Oberkail (1920er Jahre)

    Historische Fotografie des Treppengiebelhauses Bitburger Straße 16 in Oberkail (1920er Jahre)

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  • Das Treppengiebelhaus Bitburger Straße 16 in Oberkail (2024)

    Das Treppengiebelhaus Bitburger Straße 16 in Oberkail (2024)

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  • Historische Fotografie des Treppengiebelhauses Bitburger Straße 16 in Oberkail (1970er Jahre)

    Historische Fotografie des Treppengiebelhauses Bitburger Straße 16 in Oberkail (1970er Jahre)

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  • Das Treppengiebelhaus Haus Kiewel in der Bitburger Straße 16 in Oberkail (2023)

    Das Treppengiebelhaus Haus Kiewel in der Bitburger Straße 16 in Oberkail (2023)

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  • Detailansicht der Tür des Kiewel-Hauses in Oberkail (2024)

    Detailansicht der Tür des Kiewel-Hauses in Oberkail (2024)

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  • Zeichnung mit einem Rekonstruktionsvorschlag wie das Treppengiebelhaus Kiewel-Haus in Oberkail um 1900 ausgesehen haben könnte

    Zeichnung mit einem Rekonstruktionsvorschlag wie das Treppengiebelhaus Kiewel-Haus in Oberkail um 1900 ausgesehen haben könnte

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Auch heute, nach 280 Jahren, steht das letzte erhaltene Oberkailer Treppengiebelhaus noch in einer Häuserzeile - jedoch hat sich das Umfeld seit den 1960er Jahren stark verändert. Das nach der früheren Besitzerfamilie benannte Kiewel-Haus ist ein seltenes Beispiel für eine besser gestellte Bauernfamilie, die es entgegen den damaligen Regeln schaffte, eine Teilung ihres Besitzes bereits vor der Einführung der Realteilung im Zuge der Französischen Revolution durchzusetzen.

Lage
Gebäude
Geschichte
Liste der Besitzer in den Ausgründungshäusern
Kulturdenkmal
Quellen

Lage
Das Haus hat die Anschrift Bitburger Straße 16 und steht traufständig, circa 15 Meter von der Straße entfernt gegen das ansteigende Gelände inmitten des nach ihm und seinen Bewohnern benannten Kiewel-Eckens im Dorf. Ableger dieser Familie bewohnten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts insgesamt vier Häuser in der oberen Bitburger Straße.

Gebäude
Das ungefähr ein halbes Stockwerk erhöht stehende zweigeschossige, steingemauerte Wohnhaus aus dem Jahr 1743 wird geprägt durch die beiden steilen Treppengiebel, die ein schiefergedecktes Satteldach einfassen. Der rechte Hausteil ist tonnengewölbt unterkellert und dieser Keller ist durch eine Außentüre zugänglich. Die geradlinigen Fenster sind in drei Achsen angeordnet, wobei sich in der Mittelachse das geohrte Eingangsportal befindet, zu dem eine neuere Freitreppe hinaufführt. Der Türflügel und die heutigen Fensteröffnungen stammen aus dem späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert. Im Erdgeschoss ist die ursprüngliche Raumaufteilung erhalten geblieben, die ein frühes Beispiel für einen Grundriss mit Flur und rückwärtig gelegener Küche darstellt.
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Geschichte
Im Güterverzeichnis der Oberkailer Vogteien wird 1698 berichtet, dass das damalige Haus wohl zwischen 1660 und 1680 von Kiebel Niclaß erbaut wurde, nachdem er die Hofstelle, die ein gewisser Weinnert um 1655 infolge von „Kriegswesen und Brandt“ verlassen hatte, „mit Verwilligung der gnädiger Herschaft Graff Herman Frantz“ übernommen hatte. Zwischen 1686 und 1691 übernahmen seine Tochter Elisabeth und der Schwiegersohn das Kiewel-Haus. Ein späterer Nikolaus Kiewel, mit Nachnamen Etteldorf, erbaute um 1743 das heute noch vorhandene Haus. Zu dieser Zeit waren zwei seiner Kinder, Johann Etteldorf (um 1710-1742) und Katharina Etteldorf (um 1710-vor 1740) schon verstorben. Die Schwiegerkinder und jeweils ältesten Enkelkinder, Veronika Etteldorf (1730-nach1776) und Georg Friedrich Bayerschen (1736-1767) lebten damals im neu erbauten Haus. Im Maria-Theresia-Kataster von 1766 sind auch diese beiden Familien als Bewohner des Kiewel-Hauses genannt: Veronika Etteldorf und ihr zweiter Ehemann Peter Caspars sowie Georg Friedrich Bayerschen und seine Ehefrau Margaretha geb. Erdorf. Beide Familien wurden 1766 noch gemeinsam besteuert. 1793 wurde die Besteuerung bereits in Kiewel-Hansen und Kiewel-Hilger aufgeteilt. Möglicherweise wurde diese Teilung aufgrund der Größe des gemeinsamen Landbesitzes sowie der besonderen Konstellation mit zwei Schwiegerkindern, deren zweiten Ehepartnern und Enkeln im Haus, trotz der verbrieften Unteilbarkeit der Schaftgüter durchgesetzt. Diese beiden Linien wurden nach Johann Schmitz (1750-1800, Sohn von Johann Peter Schmitz und Veronika Etteldorf) sowie nach dem zweiten Ehemann von Margaretha Erdorf, Hilger Loewen (1738-1797), benannt. Um 1760 erweiterten die Eheleute Bayerschen-Erdorf das heute noch stehende Haus nach rechts um zwei Fensterachsen. (Heute Teil links der Haustüre des modernen Hauses Bitburger Straße 14.) Dieser Hausteil des späteren Familienzweigs Kiewel-Hilger besaß keinen eigenen Eingang. Der heute noch vorhandene Hauseingang wurde von beiden Familien genutzt, der Zugang zum Kiewelhilger-Haus erfolgte durch das erste rechte Zimmer des Kiewelhansen-Hauses. Erst im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde an der Stelle des heute rechten Erdgeschossfensters eine Tür eingebaut und der Bereich davor mit Steinplatten überbrückt. Die Treppe zum Haus (damals von der linken Seite hochführend) wurde von beiden Familien gemeinsam genutzt. Scheunen, Ställe und Holzschuppen waren nach links versetzt zwischen der Straße und der Häuserfront entstanden.

Die Erbfolge im Kiewelhilger-Haus war folgende: Georg Friedrich Bayerschen (1736-1767) und Ehefrau Maria Margaretha Erdorf (1738-1805); deren Sohn Johann Adam Bayerschen (1763-1824) und Ehefrau Maria Anna Steinborn (1769-1823); deren Tochter Salome Bayerschen (1795-1859) und Ehemann Johann Bernhard Herres (1795-1863); deren Tochter Agatha Herres (1837-1875) und Ehemann Nikolaus Etteldorf (1830-1890); von der Familie Etteldorf kaufte Adam Foegen (1866-1941) dieses Haus - ebenso wie das daran rechts angrenzende ehemalige Bayers-Haus. Von der Familie Foegen (Gellartz) wurden beide Gebäude bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts als Wirtschafts- und Lagerräume genutzt und in den 1960er Jahren abgerissen, um Platz für das heutige Haus Bitburger Straße 14, erbaut von Artur Foegen, zu schaffen.

Die Erbfolge im Kiewelhansen-Haus war folgende: Veronika Etteldorf (1730-nach 1776) und Ehemann Johann Peter Schmitz (1723-um 1762); deren Sohn Johann Schmitz (1750-1800) und Ehefrau Anna Luzia Eis (1749-1819); deren Sohn Johann Schmitz (1773-1813) und Ehefrau Margaretha Densborn (1774-1818); deren Sohn Peter Schmitz (1806-1869) und Ehefrau Anna Maria Metzen (1809-1883); deren Sohn Johann Peter Schmitz (1853-1932) und Ehefrau Elisabeth Dinchel (1859-1932); deren Sohn Michel Schmitz (1891-1974) und Ehefrau Katharina Göbel (1901-1980); nach dem Tod der Eltern verkauften deren Töchter das Haus nach ein paar Jahren Leerstand an Marielouise Niewodniczanska, die es aufwändig restaurieren ließ und so ein gutes Beispiel für gelungene Denkmalpflege im ländlichen Raum schuf. Die heutige Besitzerfamilie Esser erhält und nutzt das Gebäude als Wochenend- und Ferienhaus.
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Liste der Besitzer in den Ausgründungshäusern
Vier weitere Häuser im Ort wurden von Mitgliedern der Kiewel-Familie erbaut oder erworben und blieben lange Zeit, teils bis heute, in Familienbesitz. Nachfolgend eine kurze Übersicht der Besitzerreihen:

Schulstraße 7 (erbaut kurz vor 1840, erworben 1878)
Johann Schmitz (1836-1914) aus dem Kiewel-Haus ersteigerte 1878 das Haus im Thulenecken bei einer Zwangsversteigerung. Sein Sohn Peter Schmitz (1872-1929) folgte ihm als Besitzer nach und wird im Gebäudebuch von 1910 als Ackerer geführt. Damals umfasste das Anwesen: „Wohnhaus mit Backofen, Abort, Scheune mit Stall, Schweineställe [und] Schuppen”. Im Jahr 1925 wurden Scheune und Stall umgebaut. 1938 sind Peters zweite Frau Christina, geb. Weinand (1890–1950), sowie deren Kinder als Miterben genannt. 1949 erfolgte ein Umbau des Wohnhauses. Ab 1952 war ihre Tochter aus zweiter Ehe, Christine Sartoris, geb. Schmitz, verwitwete Lehnert (1913–2000), die Besitzerin, ab 1956 gemeinsam mit ihrem Ehemann. 1960 wurden Hühnerställe und Garagen neu errichtet, 1961 das Wohnhaus erweitert. Über mehrere Jahrzehnte betrieb die Familie darin eine Fremdenpension. Ab 1968 ist ihr Sohn aus erster Ehe, Hans Gotthard Lehnert (1941–1986), als Eigentümer im Grundbuch eingetragen. Danach lebte dessen Tochter Christiane Lehnert im Haus. Heute gehört es Jurij Sukov.

Bitburger Straße 20 (erbaut 1840/56, erworben 1914/22)
Das heutige Anwesen bestand zunächst aus zwei Gebäuden. Das eigentliche Haus wurde 1840 erbaut und 1914 von Wilhelm Schmitz (1880-1948) aus dem Kiewel-Haus im Thulenecken und seiner Ehefrau Margaretha, geb. Berscheid (1864-1938) gekauft. 1922 erwarben sie ebenfalls das 1856 erbaute Häuschen der Familie Zöll oberhalb ihres eigenen Hauses. Dieses wurde 1910 als “Wohnhaus und Abort, Stall und Holzschuppen„ beschrieben. Nach dem Kauf 1922 wurde es abgerissen und stattdessen Stall und Scheune neu errichtet. Der kinderlose Witwer Wilhelm Schmitz heiratete 1939 erneut, doch seine zweite Frau Maria Ernst (1889-1944) verstarb nur fünf Jahre später an einem Schlaganfall. Seit 1944 lebte sein Neffe Josef Schmitz (1901-1972), ebenfalls aus dem Kiewel-Haus im Thulenecken stammend, mit seiner Frau Katharina Rondé (1903-1983) und der gemeinsamen Tochter Christine (*1943, Christel gerufen) in dem Haus. 1978 übernahm Christel Krisor, geborene Schmitz das Haus von ihren Eltern und vermietete es nach dem Tod ihrer Mutter. Heute gehört es ihrem Sohn Klaus-Josef Krisor.

Bitburger Straße 15 (erbaut 1926)
Karl Schmitz senior (1888-1979), gebürtig aus dem ursprünglichen Kiewel-Haus, heiratete 1921 Barbara Follmann (1892-1978). Nach der Hochzeit lebten sie zunächst in Landscheid, bevor sie 1926 das Anwesen in der Bitburger Straße 15 errichteten. Es bestand aus Wohnhaus, Scheune und Stall – in der gleichen Form, wie es heute noch existiert. Nach dem Tod der Eltern lebte ihr Sohn Michael Felix (1928-1993), genannt “Kiewel-Mechel„, allein im Haus. Nach seinem Tod wurde es von Johann Grösges erworben. Die heutige Besitzerin ist Rosemary Leila Reckermann.

Bitburger Straße 13 (erbaut 1952)
Karl Schmitz junior, zweitältester Sohn der Eheleute Schmitz-Follmann wurde 1923 noch in Landscheid geboren. Als Kind zog er mit seinen Eltern und Geschwistern nach Oberkail. Er war von klein auf fasziniert von den Erzählungen der alten Bewohner des Kieweleckens und begann früh, sich intensiv mit der Geschichte Oberkails zu beschäftigen. Nach seiner Ausbildung zum Maler legte er die Meisterprüfung ab und wurde selbstständiger Anstreicher. 1948 heiratete er Elisabeth Hermes, und 1952 bauten sie ihr eigenes Haus in der Bitburger Straße 13. Ein Jahr später wurde auf dem Grundstück ein kleiner Stall errichtet. Später schulte Karl Schmitz (“Kiewel-Karel„) zum technischen Zeichner um. Beruflich bedingt zog er nach Trier, nutzte das Haus in Oberkail aber weiterhin als Wochenend- und Ferienhaus. Er fertigte Rekonstruktionszeichnungen von vielen Oberkailer Häusern – basierend auf alten Erzählungen oder eigenen Erinnerungen. Zudem sammelte er steinzeitliche Funde aus dem Rodecken und fertigte unzählige Notizen zu Einzelaspekten der Oberkailer Geschichte an. Für einige Zeit lebte seine Tochter Anneliese mit ihrer Familie im Haus, bevor es in den 1990er Jahren an den heutigen Besitzer Peter Waßenberg verkauft wurde.
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Kulturdenkmal
Das Oberkailer Kiewelhaus wird im Nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler im Eifelkreis Bitburg-Prüm (Stand 2024) geführt. Der Eintrag lautet:
“Bitburger Straße 16, spätbarockes Wohnhaus mit Treppengiebeln, bez. 1743.„

(Jörg Kreutz, Oberkailer Zeitspuren - geschichtlicher Arbeitskreis der Ortsgemeinde Oberkail, 2024)

Quellen
• Kreisarchiv Bitburg: Akten des Standesamtes Oberkail.
• Pfarrarchiv Oberkail und Bistumsarchiv Trier: Kirchenbücher der Pfarrei Oberkail.
• Pfarrarchiv Oberkail: Gebunde Abschrift eines Güterverzeichnisses aus der Zeit um 1700.
• LHAK 15, 1052, Maria-Theresia-Kataster 1766.
• LHAK 15, 280, Steuerliste 1793.
• LHAK, Außenstelle Kobern-Gondorf; Bestände 734-1104, 736-2291 und 736-3427.
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Literatur

Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) (Hrsg.) (2024)
Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler, Eifelkreis Bitburg-Prüm. Denkmalverzeichnis Eifelkreis Bitburg-Prüm, 24. Jun. 2024. S. 90, Mainz.
Mehs, Matthias Joseph (1934)
Das Oberkailer „Nahmen Buch der Heiligen Undt Hochheiligen Bruderschaft Jesu undt Mariae“. In: Wittlicher Tageblatt, Nr. 277 und 282, Sonderdruck, Wittlich.
Rech, Claus (o.J.)
Stockbesitzer und Beisassen in Oberkail (Eifel). Ein Beitrag zur Geschichte der Oberkailer Häuser und ihrer Bewohner vom 16. bis zum 19. Jahrhundert. o.O.. Online verfügbar: https://www.wgff.de/trier/
Rheinischer Appelations-Gerichtshof zu Cöln (Hrsg.) (1835)
Urteilsschrift des Rheinischen Appelations-Gerichtshof zu Cöln in seiner öffentlichen Sitzung des ersten Civil-Senats vom 22. April 1835. Köln.
Roos, Stefan (1999)
Familienbuch Eisenschmitt 1716-1899. Welschbillig.

Treppengiebelhaus Kiewel-Stockhaus in Oberkail

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Bitburger Straße 16
Ort
54533 Oberkail
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Geschütztes Kulturdenkmal gem. § 8 DSchG Rheinland-Pfalz
Fachsicht(en)
Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger
Historischer Zeitraum
Beginn 1660 bis 1680

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Jörg Kreutz (2024): „Treppengiebelhaus Kiewel-Stockhaus in Oberkail”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-355877 (Abgerufen: 1. Mai 2025)
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