Eine Zeichnung der Trarbacher Uferfront mit Moseltor und Barockvilla Böcking dem Jahre 1860
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Reproduktion: Mittelmosel-Museum Traben-Trarbach
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unbekannt
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Eines der seltenen Originalfotos zeigt die Stadtseite des Trarbacher "Moseltores" in den 1870er Jahren
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Mittelmosel-Museum Traben-Trarbach
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unbekannt
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Blick auf den einstigen Standort des "Moseltors" in Traben-Trarbach, Ortsteil Trarbach (2024)
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Christof Krieger
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Plan der Stadterweiterung von Trarbach aus dem Jahre 1581
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Landeshauptarchiv Koblenz
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Schild mit einer plastischen Rekonstruktion des "Moseltors" (2024)
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Christof Krieger
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Christof Krieger
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Ölgemälde von Carl Wentzing der vereisten Mosel bei Traben-Trarbach mit dem Moseltor im Hintergrund (um 1830)
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Mittelmosel-Museum Traben-Trarbach
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Carl Wentzing
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Eine Zeichnung der Trarbacher Uferfront mit Moseltor und Barockvilla Böcking dem Jahre 1860.
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Reproduktion: Mittelmosel-Museum Traben-Trarbach
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Eines der seltenen Originalfotos zeigt die Stadtseite des Trarbacher "Moseltores" in den 1870er Jahren.
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Mittelmosel-Museum Traben-Trarbach
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Heute erinnert außer dem gleichnamigen Hotel (links) nichts mehr an das einstige Trarbacher Moseltor. Rechts das Mittelmosel-Museum in der Barockvilla Böcking (2024).
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Plan der Stadterweiterung von Trarbach aus dem Jahre 1581. Unten ist die die heutige Casinostraße mit dem Mülbach eingezeichnet (Original im Landeshauptarchiv Koblenz, 1581)
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Landeshauptarchiv Koblenz
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Eine plastische Rekonstruktion des Moseltors schmückt noch heute das Schild des bereits 1838 begründeten Hotels (2024).
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Ölgemälde von Carl Wentzing der vereisten Mosel bei Traben-Trarbach mit dem Moseltor im Hintergrund (um 1830).
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Mittelmosel-Museum Traben-Trarbach
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Carl Wentzing
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An den Standort des ehemaligen „Moseltors“ an der Einmündung der „Mosel-“ in die „Enkircher Straße“ im Stadtteil Trarbach erinnert heute lediglich das gleichnamige Hotel. Dabei handelt es sich bei dem in den 1870er Jahren abgebrochenen Gebäude streng genommen nicht einmal um einen Torbau der mittelalterlichen Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert, sondern es war vielmehr Teil einer neuzeitlichen Stadterweiterung. Als die Stadt Ende des 16. Jahrhunderts schier aus allen Nähten platzte, war 1581 vor der Stadtmauer an der Moselfront kurzerhand eine neue Gasse – die heutige Casinostraße – angelegt worden, wo der damalige Pfalzgraf Johann links und rechts Bauplätze für „Baulustige“ austeilen ließ. Um dabei wirklich jeden Quadratmeter auszunutzen, wurde dabei kurzerhand auch die Hauptstraße zur Mosel mit einem Privathaus überbaut und dort lediglich im Erdgeschoss eine schmale Durchfahrt belassen. Rechts vom Gebäude, von der Mosel aus gesehen, befindet sich noch heute die 1750 erbaute Barockvilla Böcking. Das eigentliche Moseltor – auch genannt der „Schwarze Turm“ – befand sich demgegenüber rund 20 Meter stadteinwärts in Höhe des heutigen Blumengeschäftes und wurde bereits 1761 abgebrochen, nachdem zuvor ein Großbrand ein gesamtes Stadtviertel in Schutt und Asche gelegt hatte.
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