Auch Ausstattungsstücke aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert wurden in den Neubau übernommen. Im Altar des Hauptschiffes stehen links die heilige Margareta als Drachentöterin und rechts der heilige Nikolaus von Myra. Die alte Kanzel steht ohne Säule im Chorraum. Im Seitenschiff befindet sich ein Barockaltar von 1757 mit einer bekrönten Marienfigur, die das bekleidete Jesuskind auf dem Arm hält.
Trotz der erheblichen baulichen Veränderungen verkörpert das Gotteshaus auch in seiner heutigen Form den jahrhundertealten kirchlichen Mittelpunkt von Burbach und blickt auf eine interessante Geschichte zurück.
Kulturdenkmal
Die Pfarrkirche ist als Einzeldenkmal im Nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler im Eifelkreis (Stand Oktober 2023) aufgenommen. Der dortige Text lautet:
„Kath. Pfarrkirche St. Margaretha Fleischstraße 2: Saalbau, im Kern 1756, Umbau und Erweiterung 1950, Arch. H. Schneider, Trier“
(Kreisverwaltung Eifelkreis Bitburg-Prüm, erstellt im Rahmen des Zukunfts-Check Dorf, 2023)