Die glatten Wandflächen werden nur vom rundbogigen Eingang und zwei kleinen Segmentbogenfenstern ohne Einfassung in beiden Längsseiten durchbrochen. Östlich schließt sich ein Anbau mit Pultdach an. Im Inneren findet sich ein schöner Hochaltar sowie eine vermutlich 1704 eingezogene Holzdecke mit gemalten Evangelistendarstellungen. Vermutlich stammt auch die Bestuhlung aus der Bauzeit, eine Bankwange ist mit der Jahreszeit 1750 bezeichnet.
(Kreisverwaltung Bitburg-Prüm, August 2023, erstellt im Rahmen des Zukunfts-Check Dorf)