Die Bronze-Skulptur "Habakuk" in der Düsseldorfer Altstadt (2023)
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Die Bronze-Skulptur "Habakuk" von Hermann Isenmann nach einer Kleinplastik von Max Ernst vor dem Kunstverein in der Düsseldorfer Altstadt (2023).
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Die Bronze-Sklulptur "Habakuk" von Hermann Isenmann nach einer Kleinplastik von Max Ernst vor dem Kunstverein in der Düsseldorfer Altstadt (2023).
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Die Bronze-Skulptur "Habakuk" von Hermann Isenmann nach einer Kleinplastik von Max Ernst vor dem Kunstverein in der Düsseldorfer Altstadt (2023).
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Die Bronze-Skulptur "Habakuk" von Hermann Isenmann nach einer Kleinplastik von Max Ernst vor dem Kunstverein in der Düsseldorfer Altstadt (2023).
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Die Figur „Habakuk“ wurde 1971 im Auftrag des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen als siebenfache Vergrößerung eines 52 cm großen Gipsmodells von Max Ernst (1891-1976) durch Hermann Isenmann (1908-1991) neu modelliert und von der Kunstgießerei Schmäke in Bronze gegossen.
Der Bronzeguss misst 350 cm und steht auf dem Grabbeplatz vor der Kunsthalle in der Düsseldorfer Altstadt. Seine feierliche Aufstellung erfolgte am 13.05.1971 in Anwesenheit von Max Ernst, der damals 80 Jahre alt war.
Für die Figur „Habakuk“ fertigte Max Ernst im Winter 1934 einen Gipsguss einer Collage aus Fundstücken an. Abgüsse von drei unterschiedlich großen Blumentöpfen formen den Körper des Habakuk, der auf einem runden Sockel steht, während ein vierter die Figurenbasis bildet. Durch Verschiebung und Modellierung der Abgüsse entstand das vogelartige Wesen. Nachdem die Skulptur 1936 in einer Pariser Galerie auf der Ausstellung „surréaliste d`objets“ gezeigt worden war, überarbeitete der Künstler sie. Nun war der Blick des Habakuk nicht länger nach unten, sondern nach oben gerichtet. Zwei zuvor am Topfrand neben dem Schnabel befestigte Steinabgüsse, die Augen symbolisieren, wurden nun direkt an den Schnabel angebracht.
Max Ernst stellte in seinen Arbeiten immer wieder surreale Mischwesen dar, die in seiner Mythologie eine wichtige Rolle spielten. Diese Arbeit trägt den Namen des Propheten Habakuk aus dem Alten Testament.
Der Künstler hatte eine besondere Beziehung zu der Stadt Düsseldorf, wo er zu Beginn seiner Laufbahn in den 1920er Jahren häufiger Gast der Bäckerin und Kunsthändlerin Mutter Ey war.
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