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Informationstafel zum Diebershof in Krefeld-Fischeln (2023)
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Diebershof in Krefeld-Fischeln (2023)
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Diebershof in Krefeld-Fischeln (2023)
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Diebershof in Krefeld-Fischeln (2023)
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Straßenansicht des Diebershofs in Krefeld-Fischeln (2023).
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Informationstafel zum Diebershof in Krefeld-Fischeln (2023). Das Gebäude ist Teil des "Historischen Rundgangs" durch Krefeld-Fischeln, der durch die Freunde und Förderer der Heimatpflege und Schützenbrauchtum in der Bürger-Schützen-Gesellschaft 1451 Fischeln e.V. im Jahr 2013 herausgegeben wurde.
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Diebershof in Krefeld-Fischeln (2023).
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Diebershof in Krefeld-Fischeln mit Dachfenster (2023).
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Diebershof in Krefeld-Fischeln mit Informationstafel (2023).
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Im Jahr 2000 wurde von der Firma Hambloch im Haus Hees 17 der alte „Diebers Hof“ entdeckt und revitalisiert. Der Diebers Hof stammt aus dem 16. Jahrhundert. Ein erster Hinweis findet sich auf der Karte von Johann Peter Lentzen, danach hat der Hof schon im Jahr 1594 unter diesem Namen existiert.
Der Diebers Hof war über die Jahrhunderte mit immer neuen An- und Umbauten verdeckt worden. In Zusammenarbeit mit der Denkmalbehörde wurde er freigelegt und mit viel Liebe restauriert. Er ist das einzige niederrheinische Hallenhaus, welches in situ (d.h. an seinem alten Standort) erhalten ist. Das große Fachwerkgebäude - ein Fünfgebindegebäude - ist bedeutend für die Geschichte des Niederrheins. Es zeigt eine wichtige über Jahrhunderte in der hiesigen Region übliche Lebensform der Menschen, die alle wesentlichen Funktionen - Wohnen, Vieh- und Vorratshaltung - unter einem Dach vereinte.
Baudenkmal Mit dem Eintrag vom 30.05.2000 wurde der Diebershof unter der laufenden Nummer 869 in die Denkmalliste der Stadt Krefeld aufgenommen.
(Benedikt Lichtenberg / Freunde und Förderer für Heimatpflege und Schützenbrauchtum in der Bürger-Schützen-Gesellschaft 1451 Fischeln e.V., 2013)
Internet krefeld.de: Denkmalliste der Stadt Krefeld (abgerufen 30.05.2023)
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