Die Mühle wurde auch als Schalenbergsmühle bekannt. Die Schalenbergs waren über mehrere Generationen als Statthalter von Zervas leitend tätig.
Das Gelände ging 1898 an die Brohltaleisenbahn, die es für ihre Belange benötigte. Die Söhne von Dominicus Zervas bauten die Mühle an einem neuen Standort im Brohltal wieder auf.
Das historische Foto zeigt 1859 eine Lagerhalle des Dominicus Zervas. Die Mühle war zu dieser Zeit noch nicht erbaut, die erhöhte Lage ist aber erkennbar.
(Werner Fußhöller und Rolf Nonn, Brohler Kulturverein „Aalschokker Katharina e.V.“, 2024)
Internet
kulturvereinbrohl.de: Mühlen im Brohltal (abgerufen 26.01.2025)
Quellen
- Chronik „100 Jahre Zervas & Söhne“ 1925
- CD „Landschaft im Wandel“ dargestellt auf amtlichen Topographischen Karten 1:25.000, Blatt 5509 Burgbrohl 1809-1996, hrsg. vom Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz