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Der Stollen Goldkaul in Sankt Aldegund sollte dazu dienen, Eisenerz zu gewinnen. Der Versuch ist aber gescheitert. Im Zweiten Weltkrieg diente der Ort als Schutzstollen.
Copyright-Hinweis:
Schommers, Günther
Fotograf/Urheber:
Schommers, Gerhard
Medientyp:
Bild
Dass man auf der Bergeshöhe in der Nähe des Kehr-Heiligenhäuschens Eisenerze im Boden vermutete, ist eine Tatsache, denn am 19.10.1862 erhielt ein Herr Beel auf seinen schriftlichen Antrag das Recht, auf dem Gemeindeeigentum nach Eisenstein zu schürfen unter der Bedingung, alle angerichteten Schäden zu ersetzen und die gesetzliche Taxe für die eventuelle Ausbeute zu entrichten. Es wurde ein Stollen in den Berg getrieben - leider ohne Erfolg. Im Volksmund bekam die Mutungsstelle den Namen „Goldkaul“ weil das Gestein von goldfarbenem Glimmer durchsetzt ist. Am Ende des Zweiten Weltkrieges diente die „Goldkaul“ als Schutzstollen.
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