Écomusée der Eisenminen von Lothringen in Aumetz

Écomusée des Mines de Fer de Lorraine à Aumetz

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Landeskunde, Museen
Gemeinde(n):
Koordinate WGS84 49° 25′ 20,34″ N: 5° 56′ 59,1″ O 49,42232°N: 5,94975°O
Koordinate UTM 31.713.907,66 m: 5.478.588,37 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.496.398,85 m: 5.476.158,16 m
Die Eisenerzförderung im Tiefbergbau wurde im Jahr 1900 aufgenommen. Die Einstellung des Bergbaus erfolgte 1983. Zur Geschichte des Erzabbaus finden sich Erläuterungen im Beitrag zum Ökomuseum der Eisenminen von Lothringen in Neunhäuser (Neufchef).

Das Museum in Aumetz ist eine Ergänzung zum Museum in Neunhäuser (Neufchef). Während dort schwerpunktmäßig die Arbeit untertage gezeigt wird, geht es hier um die übertägigen Arbeitsschritte. Zu finden sind Maschinenhallen, Werkstätten, Loren und ein ausgedehnter Maschinenpark. Der 30 Meter hohe Förderturm kann bestiegen werden und bietet einen hervorragenden Überblick über die Bergbaurregion.

(Rolfjosef Hamacher, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V., 2019)

Internet
www.musee-minesdefer-lorraine.com: Homepage des Museums (abgerufen 02.02.2022)

Écomusée der Eisenminen von Lothringen in Aumetz

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Rue Saint-Léger de Montbrillais 25
Ort
57710 Aumetz / Frankreich
Fachsicht(en)
Landeskunde, Museen
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung

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Rolfjosef Hamacher: „Écomusée der Eisenminen von Lothringen in Aumetz”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-343446 (Abgerufen: 24. März 2025)
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