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In den Jugenderinnerungen eines Rheinbergers aus den Jahren von 1926 bis 1951 wird berichtet: „Auf dem Gatt durften wir nämlich nicht Schlittschuh laufen, auch wenn das Eis noch so dick war. Es hieß, im Gatt gäbe es warme Quellen, und deshalb bliebe das Eis an einigen Stellen sehr dünn und gefährlich. Mit solchen Erzählungen versuchte man, uns von kritischen Stellen fernzuhalten.“
Diese Grundquelle kann auch heute noch als schüttend bezeichnet werden.
(Jana Wermeyer, Michael Stevens & Stefan Kronsbein, Haus der Natur - Biologische Station im Rhein-Kreis Neuss e.V., 2021)
Literatur
Feltes, Paul (1994)
Eine Jugendzeit in Krieg und Not. Erlebtes und Erzähltes aus den Jahren 1926 bis 1951. In: Schriften der Stadt Rheinberg zur Geschichte und Heimatkunde, (Band 7.) S. 151. Rheinberg.
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Empfohlene Zitierweise
Jana Wermeyer, Michael Stevens & Stefan Kronsbein: „Quelle im Jennekes Gatt”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-343370 (Abgerufen: 23. März 2025)
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