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Wallfahrtskirche Sankt Peter und Paul in Kranenburg (2021)
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Chorraum der Wallfahrtskirche Sankt Peter und Paul in Kranenburg (2021)
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Wallfahrtskirche Sankt Peter und Paul Kranenburg (2021)
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Marienalter und Orgel in der Wallfahrtskirche Sankt Peter und Paul in Kranenburg (2021)
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Taufstein in der Wallfahrtskirche Sankt Peter und Paul in Kranenburg (2021)
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Großes Westfenster in der Wallfahrtskirche Stankt Peter und Paul in Kranenburg (2021)
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Wallfahrtskirche Sankt Peter und Paul in Kranenburg (2021)
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Sakramentshaus in der Wallfahrtskirche Sankt Peter und Paul in Kranenburg mit dem Holzstück, das Jesus am Kreuz ähnelt und nach seiner Auffindung für das Aufkommen der Kranenburger Wallfahrt verantwortlich war (2021).
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Wallfahrtskirche Sankt Peter und Paul in Kranenburg (2021)
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Chorraum der Wallfahrtskirche Sankt Peter und Paul in Kranenburg (2021)
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Wallfahrtskirche Sankt Peter und Paul Kranenburg (2021), Innenansicht
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Marienalter von Ferdinand Langenberg aus dem frühen 20. Jahrhundert und Orgel der Firma Speith-Orgelbau in der Wallfahrtskirche Sankt Peter und Paul in Kranenburg (2021)
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Taufstein von 1448 in der Wallfahrtskirche Sankt Peter und Paul in Kranenburg (2021)
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Großes Westfenster von Vincenz Pieper in der Wallfahrtskirche Stankt Peter und Paul in Kranenburg (2021). Es bildet die Apokalypse ab.
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Wallfahrtskirche Sankt Peter und Paul in Kranenburg (2021)
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Schriftliche Nachrichten über eine Kirche in Kranenburg stammen aus dem das Jahr 1311. Darin werden die Anfänge eines Kirchenbaus unter der Herrschaft von Dietrich Luef, der 1255-1276 regierte, erwähnt. Somit ist eine Datierung der Kirche in die Zeit vor 1276 möglich. Ebenfalls bezeugt ein Ablassbrief aus Utrecht von 1308 einen Kirchenbau des 13. Jahrhunderts, archäologisch konnten Baureste dieser Zeitstellung unter der heutigen Pfarrkirche Sankt Petrus und Paulus nicht nachgewiesen werden. Sehr umfangreiche Baumaßnahmen nach 1308 haben vermutlich diesen Kirchenbau niedergelegt.
Mit der Auffindung eines Holzstückes vermutlich um 1280, das Jesus am Kreuz sehr ähnelt, und der sich danach schnell verbreitenden Legende eines „Kreuzauffindungswunders“ setzte schlagartig die Wallfahrt nach Kranenburg ein. Der Kirchenbau des 13. Jahrhunderts konnte die herbeiströmenden Pilger nicht mehr fassen, deshalb erfolgte, vermutlich als Neubau, die Errichtung einer Wallfahrtskirche zwischen ca.1308 bis spätestens 1330. Am 5. November 1308 ermöglichte ein Darlehen der Kirchmeister von Kranenburg, das durch den Verkauf von Erbzinsen aus Häusern und Hofstätten am Kirchhof abgesichert war, die Finanzierung des Baus. Diese erhaltene Urkunde lässt somit den Schluss zu, dass um den Kirchhof herum sich bereits Bebauung befand, somit scheint sich das ehemalige Waldhufendorf in südlicher Richtung um die Kirche baulich zum Ende des 13. Jahrhundert ausgedehnt zu haben.
1436 wurde mit den Einnahmen aus der Wallfahrt eine noch größere gotische Kirche errichtet, die nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg und vorheriger Vernachlässigung zwischen 1949 bis 1970 repariert worden ist und nach wie vor ein Wallfahrtsziel ist.
(Klaus-Dieter Kleefeld und Sarina Eßling, LVR-Redaktion KuLaDig, 2021)
Internet de.wikipedia.org: St. Peter und Paul (Kranenburg) (abgerufen 22.08.2021) www.kleverlaendisch.de: Die Kreuzwallfahrts Kirche Peter und Paul in Kranenburg (abgerufen 22.08.2021)
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Empfohlene Zitierweise
Klaus-Dieter Kleefeld und Sarina Eßling: „Wallfahrtskirche Sankt Peter und Paul Kranenburg”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-342007 (Abgerufen: 22. März 2025)
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