Marcin Janek / CC-BY-SA 3.0 (via Wikimedia Commons)
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UNESCO-Welterbe Niedergermanischer Limes
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Tafel "Durnomagus - Das römische Dormagen" (2015)
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Standort Nr. 36 Dormagen Tafel 01 Abb. 1; Ergrabene und ergänzte Strukturen des mittelkaiserzeitlichen Kastells. In den Kasernenbauten waren Pferde und Soldaten gemeinsam untergebracht. #rot# Struktur ausgegraben, #rosa# Struktur rekonstruiert, #grau# Gebäudefläche rekonstruiert. A Stabsgebäude, B Werkstätte, C Wohnhaus des Kommandeurs, D Speicherbau, E Gebäude unbekannter Funktion, F Kaserne, G Gräben, H Mauer. Thomas Becker/hessenARCHÄOLOGIE; Steve Bödecker/LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland.
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Standort Nr. 36 Dormagen Tafel 01 Abb. 2; Die Dormagener Helmmaske (Höhe?23?cm) im Original (links) und als Replik (rechts). Jürgen Vogel/LVR-LandesMuseum Bonn.
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Auf dieser Fläche befand sich das Reiterlager Dormagen. In den begrenzenden Straßen Kölner Straße-Marktstraße-Römerstraße-Nettergasse verliefen früher die Gräben des Kastells. Die Fundamentspuren des römischen Kastells Dormagen (Durnomagus) sind im Pflaster vor dem historischen Rathaus markiert. Im alten Rathaus selbst befindet sich im 1. Stock ein römisches Museum mit einem Modell des Kastells sowie u.a. eine Reitermaske.
Römische Spolien (u.a. Mithrasweihestein) lassen sich an der Rückwand einer Rekonstruktion eines römischen Säulenganges (Portikus) erkennen. Die ehemalige Römische Straße befindet sich unter der Fußgängerzone der Kölner Straße. 50 Meter östlich der Straße verlief der römische Rhein, wo sich heute die Straße „Unter den Hecken“ bzw. der große Parkplatz befindet.
(Winfried Kessel, 2021)
Internet www.roemerradwege.de: Der Niedergermanische Limes, der sogenannte „Nasse Limes“, 1. Teilstück von Köln nach Neuss, Unesco-Welterbe 2021 (abgerufen 16.07.2021) de.wikipedia.org: Durnomagus (abgerufen 14.07.2021)
Literatur
Claßen, Erich; Rind, Michael M.; Schürmann, Thomas; Trier, Marcus (Hrsg.) (2021)
Roms fließende Grenzen. Archäologische Landesausstellung Nordrhein-Westfalen, Begleitband zur Ausstellung 2021-2022. (Schriften zur Bodendenkmalpflege in Nordrhein-Westfalen 12.) S. 190-191, Darmstadt.
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