Die hofartige Blockrandbebauung am Freiheitsring 9-39 gehört zwar nicht zum kommunalen Wohnungsbauprogramm nach den Entwürfen des Architekten Julius Gatzen, prägt den Freiheitsring jedoch wesentlich. Sie entstand 1928 südlich der Gärten der Bergmannsiedlung an der Heinrichstraße. Im Osten und Westen jeweils 5, im Norden 6 Reihenhäuser umgeben eine parkartige Hoffläche, die durch den Freiheitsring begrenzt wird. Die Gemeinde Frechen beauftragte die Architekten Noten & Villach mit der Planung der insgesamt 16 zweigeschossigen Häuser. Diese waren ursprünglich mit rotem Putz versehen und farblich passend dazu erhielten sie rot glasierte Türrahmungen mit einer Kartusche aus Steinzeug bzw. Ooms´scher Keramik in der Mitte des Türsturzes. Erhalten sind diese Verzierungen noch an den Häusern 21, 27 und 29 (keramion.de).
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