Das Kieswerk der Firma KANN an der Urmitzer Straße liegt inmitten zweier ehemaliger Kiesgruben, die mittlerweile mit Grundwasser gefüllt sind. Gewonnen wird der Kies in der nur wenige hundert Meter entfernten Kiesgrube nahe Urmitz Bahnhof. Im Kieswerk wird das gewonnene und aufbereitete Material überwiegend mit kurzen Transportentfernungen in verschiedene Produktionsstätten transportiert. Diese liegen innerhalb der Verbandsgemeinde Weißenthurm. In diesen Produktionsstätten wird der Kies zu Transportbeton sowie Betonwaren in Form von Platten, Pflaster- und Gartensteinen verarbeitet.
Verarbeitung Über Transportbänder gelangt der Kies von der nahegelegenen Kiesgrube ins Kieswerk. Im Kieswerk angekommen wird der Kies in Silos zwischengelagert. Danach gelangt er in die Brecher. Dort wird der Kies auf einen Durchmesser von maximal 32 Millimeter gebrochen. Im Anschluss daran wird der Kies in vier Fraktionen abgesiebt und gewaschen. Die Fraktionen gliedern sich nach der Kies- beziehungsweise Sandgröße. Kies mit dem Durchmesser von 0 bis 2 Millimeter bezeichnet man als Sand.
(Nicole Hommen, Universität Koblenz-Landau; Heinz Geenen, 2020)
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