Die Aid Station wurde oberhalb des Weges im Hang in einem ehemaligen Schiefersteinbruch angelegt (2021).
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Nicole Schmitz / Landschaftsverband Rheinland / CC BY 4.0
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Der Standort der Aid Station ist von Gehölzen und Stauden bewachsen (2021)
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Nicole Schmitz / Landschaftsverband Rheinland / CC BY 4.0
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Die Aid Station rechts oberhalb des Weges ist kaum erkennbar (2021).
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Im Winter ist der ehemalige Steinbruch, Standort der Aid Station, besser zu erkennen als im Sommer (2020).
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D6: Audiodatei mit Informationen zu den Stationen Aid-Station (Verbandsplatz), Kalltal-Brücke und Skulptur "A Time For Healing" sowie mit einem Auszug aus James Gavins Text zur Erkundung des Kall-Trails (2009).
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Achim Konejung
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Die Aid Station wurde oberhalb des Weges im Hang in einem ehemaligen Schiefersteinbruch angelegt (2021).
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Nicole Schmitz / Landschaftsverband Rheinland / CC BY 4.0
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Der Standort der Aid Station ist von Gehölzen und Stauden bewachsen (2021)
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Die Aid Station ist vom Wanderweg aus kaum erkennbar. Sie lag rechts oberhalb im Hang (2021).
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Im Winter ist der ehemalige Steinbruch, Standort der Aid Station, besser zu erkennen als im Sommer (2020).
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Martina Gelhar / Landschaftsverband Rheinland/ CC by 4.0
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Audiodatei mit Informationen zu den Stationen Aid-Station (Verbandsplatz), Kalltal-Brücke und Skulptur "A Time For Healing" sowie mit einem Auszug aus James Gavins Text zur Erkundung des Kall-Trails (2009).
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Achim Konejung
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Vom Wanderweg aus nicht zu erkennen und während der Vegetationszeit stark zugewachsen findet man hier in etwa drei Metern Höhe oberhalb des Weges (Trampelpfad!) eine Verebnung im Hang von etwa 2x3 Meter Fläche mit steiler Rückwand. Es handelt sich um einen ehemaligen Schiefersteinbruch unbekannter Entstehung. Seine geringe Größe lässt auf einen sogenannten „Bauernsteinbruch“ schließen, der von der lokalen Bevölkerung genutzt wurde.
Während der „Allerseelenschlacht“ 1944 wurden in diesem Steinbruch deutsche und amerikanische Soldaten ärztlich versorgt. Die sogenannte „Aid-Station“ (Verbandsplatz) war damals mit Baumstämmen überdacht.
Konejung Stiftung: Kultur; Rureifel-Tourismus e.V.; Gemeinde Hürtgenwald (Hrsg.) (2015)
Historisch-Literarischer Wanderweg [66] Kall Trail. Standort 7, o. O. Online verfügbar: PDF Kall Trail 66, abgerufen am 04.09.2023
Aid-Station am Kall Trail
Schlagwörter
Ort
52393 Hürtgenwald - Vossenack
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn 1944, Ende 1945
Empfohlene Zitierweise
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