Mit der Fischaufstiegsanlage am Ferkensbruch stellte der Netteverband die Durchgängigkeit der Nette für Wasserlebewesen wieder her. (2018)
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Fischaufstiegsanlage am Ferkensbruch (2018)
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Pegelhaus (rechts) und Fischaufstiegsanlage am Ferkensbruch (2018)
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Mit der Fischaufstiegsanlage am Ferkensbruch stellte der Netteverband die Durchgängigkeit der Nette für Wasserlebewesen wieder her. (2018)
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Fischaufstiegsanlage am Ferkensbruch (2018)
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Pegelhaus (rechts) und Fischaufstiegsanlage am Ferkensbruch (2018)
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Die in den 1960er-Jahren erbaute Stauanlage an der Nette am Auslauf des Ferkensbruchs wurde 2013 durch eine Fischaufstiegsanlage ersetzt. Mittels dieser Maßnahme wurde die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) umgesetzt, und die Durchgängigkeit der Nette von der Quelle zur Mündung an dieser Stelle wiederhergestellt. Diese ist insbesondere für Fische, wie z.B. Aal und Flussbarsch bedeutend, um von ihren Lebensräumen an die Laichplätze zu gelangen. Die Fischaufstiegsanlage oder auch Fischtreppe genannt, ist als eine naturnahe Sohlgleite angelegt. Die Sohlgleite ist ähnlich einer 150 Meter langen Rampe konzipiert und überwindet entlang von 15 abgestuften Becken das Gefälle von 1,10 Metern. Die Wasserbecken werden durch 120-130 Tonnen schwere Steine modelliert, welche aus den Steinbrüchen bei Gummersbach stammen. Die Steine sind so angeordnet, dass sie einen Teil des Wassers durchlassen und den Rest in den Becken halten. Auf diese Weise bilden sich Ruhezonen für Wasserorganismen auf iherer Wanderung durch das Fließgewässer.
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Empfohlene Zitierweise
Matthias Wirtz-Amtling (2021): „Fischaufstiegsanlage und Renaturierung an der Nette / Ferkensbruch”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-331592 (Abgerufen: 19. März 2025)
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