Nicole Schmitz / Landschaftsverband Rheinland / CC BY 4.0
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Der Wald neben dem Landschaftshof Baerlo zeigt Spuren der historischen Niederwaldnutzung (2021)
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Weidenruten von der Kopfweidenpflege können vielfältig verwendet werden, z. B. als Weiden-Tipi oder für die Korbflechterei (2021)
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Schottische Hochlandrinder als Landschaftspfleger im Einsatz am Landschaftshof Baerlo (2021)
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Im Umfeld des Landschaftshofes Baerlo werden typische Kulturlandschaftselemente, wie diese Kopfweiden, gepflegt und ihre Nutzungsweise präsentiert (2021)
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Gebäude des Landschaftshofes Baerlo (2021)
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Der Wald neben dem Landschaftshof Baerlo zeigt Spuren der historischen Niederwaldnutzung (2021).
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Weidenruten von der Kopfweidenpflege können vielfältig verwendet werden, z. B. als Weiden-Tipi oder für die Korbflechterei (2021).
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Schottische Hochlandrinder als Landschaftspfleger im Einsatz am Landschaftshof Baerlo (2021)
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Im Umfeld des Landschaftshofes Baerlo werden typische Kulturlandschaftselemente, wie diese Kopfweiden, gepflegt und ihre Nutzungsweise präsentiert (2021).
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Für den Standort des heutigen Landschaftshofes Baerlo sind bereits seit der Tranchotkarte Gebäude bzw. eine Hofstelle verzeichnet. Er befindet sich an „dem Übergang von der ackerbaulich genutzten Niederterrasse zur feuchten Flussaue der Nette mit Viehweiden, Bruchwald und Torfmooren“ (Informationsschild am Landschaftshof Baerlo).
1999 wurde der Landschaftshof von der Arbeitsgemeinschaft Biotopschutz gegründet, welche im Umfeld des Hofes „einen Ausschnitt aus einer typisch niederrheinischen Kulturlandschaft mit Kopfweiden, Niederwald, Baumgruppen, Gewässern, Obstwiesen, Bauerngarten, Teichanlagen und Flachskuhlen“ (www.nettetal.de) unterhält und pflegt. Auf diese Weise sollen diese als Elemente der bäuerlichen Kulturlandschaft für kommende Generationen erlebbar sein.
„Die Entwicklung der Natur- zur Kulturlandschaft, der verantwortungsvolle Umgang mit der Natur, die naturnahe Land- und Gartennutzung, die Bedeutung nachwachsender Rohstoffe sowie viele seltene Pflanzen- und Tierarten können auf dem Gelände entdeckt werden. Über eine Beobachtungskanzel können Besucher eine geschützte Tier- und Pflanzenwelt betrachten, ohne selber in diesen Schutzbereich eindringen zu müssen“ (www.nettetal.de).
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