Lauterbrücke in Lauterecken

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Fachsicht(en): Landeskunde, Architekturgeschichte, Denkmalpflege
Gemeinde(n): Lauterecken
Kreis(e): Kusel
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 49° 38′ 51,42″ N: 7° 35′ 35,17″ O 49,64762°N: 7,5931°O
Koordinate UTM 32.398.438,40 m: 5.500.402,72 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.398.473,17 m: 5.502.163,62 m
  • Die Lauterbrücke (2020)

    Die Lauterbrücke (2020)

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    Die Lauterbrücke 2020

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    Die Lauterbrücke 2020

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  • Die Lauterbrücke in ihrem „Urzustand“ im Jahr 1894 (1894).

    Die Lauterbrücke in ihrem „Urzustand“ im Jahr 1894 (1894).

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    Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Direktion Landesdenkmalpflege Mainz, Fotoarchiv, Ernst Neeb
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  • Blick auf die Lauterbrücke vom Obertorplatz (um 1900).

    Blick auf die Lauterbrücke vom Obertorplatz (um 1900).

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  • Plan der Lauterbrücke von J. Lind (1894).

    Plan der Lauterbrücke von J. Lind (1894).

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    Pfälzische Kreisgesellschaft des bayerischen Architecten- und Ingenieur-Vereins (Hrsg.): „Die Überreste des alten Schlosses in Lauterecken sowie die Glan- und die Lauterbrücke daselbst“. In: Die Baudenkmale in der Pfalz, Bd. 5, Ludwigshafen 1895/97, S. 95.
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  • Lauterbrücke als Bildmotiv im 20. Jahrhundert (1920).

    Lauterbrücke als Bildmotiv im 20. Jahrhundert (1920).

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  • Lauterbrücke als Bildmotiv im 20. Jahrhundert (1920)..

    Lauterbrücke als Bildmotiv im 20. Jahrhundert (1920)..

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    Lauterbrücke als Bildmotiv im 20. Jahrhundert (1920).

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  • Lauterbrücke als Bildmotiv im 20. Jahrhundert (1920).

    Lauterbrücke als Bildmotiv im 20. Jahrhundert (1920).

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  • Lauterbrücke als Bildmotiv im 20. Jahrhundert (1960).

    Lauterbrücke als Bildmotiv im 20. Jahrhundert (1960).

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  • Plan der restaurierten Lauterbrücke vom September (1973).

    Plan der restaurierten Lauterbrücke vom September (1973).

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  • Lauterbrücke Sanierung 1974/75 (1974).

    Lauterbrücke Sanierung 1974/75 (1974).

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  • Lautertalbrücke nach Abschluss der Sanierung um 1980 (1980).

    Lautertalbrücke nach Abschluss der Sanierung um 1980 (1980).

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  • Luftbildaufnahme von der historischen Lauterbrücke (2020).

    Luftbildaufnahme von der historischen Lauterbrücke (2020).

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  • Lautertalbrücke nach Abschluss der Sanierung, um 1980 (1980).

    Lautertalbrücke nach Abschluss der Sanierung, um 1980 (1980).

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Die 44 Meter lange steinerne Lauterbrücke mit fünf Bogen und Pfeilern gehört zu den ältesten Brücken der Pfalz. Ihre Entstehung reicht bis in die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts zurück und verbindet den Obertorplatz mit dem Ortsteil Überlauterecken.

Objektbeschreibung
Die fünfbogige Bruchsteinbrücke über die Lauter ist bereits durch Matthäus Merians Stadtansicht für die Mitte des 17. Jahrhundert belegt. Sie gehört zu den ältesten steinernen Brücken der Pfalz und soll in der ersten Hälfte oder Mitte des 17. Jahrhunderts entstanden sein. Die Brücke steht an der Stelle eines zeitlich weit zurückreichenden Flussüberganges. Sie führt vom Obertorplatz in den Ortsteil Überlauterecken, das früher eigenständige Oberlauterecken.
Die historische Lauterbrücke hat eine Länge von 22 Metern und eine Fahrbahnbreite von 3,50 Metern. Nach der im Jahr 1724 erneuerten Lauterecker Bachordnung hatte sie fünf gewölbte Bogen und vier Pfeiler. Ein fünfter äußerer Brückenpfeiler wurde beim Bau des Mühlkanals ergänzt und könnte mit dem Umbau der Rheingrafenmühle um das Jahr 1738 in Zusammenhang stehen. Nach anderen Bewertungen erfolgte dies erst im 19. Jahrhundert. Mit Ausnahme der Bogenkanten besteht die Brücke aus kleinteiligem, gelbem Bruchstein. Dieser Sandstein soll aus der Umgebung stammen. Die Pfeiler tragen auf der Oberlaufseite aus großen Quadern gefügte, spitze Flutbrecher. Über jedem von ihnen liegt eine halbrunde Nische oder Einbuchtung, die die Fahrbahn vergrößert. Aus dem Jahr 1894 sind eine Aufsichtsdarstellung und ein Grundriss der Lauterbrücke von J. Lind überliefert. Heute ist die Lauterbrücke für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Nur noch Fußgänger und Radfahrer erreichen über sie den Ortsteil Überlauterecken.
Als Besonderheit ist anzumerken, dass sich – wie auf der früheren Glanbrücke – auch auf der Lauterbrücke früher eine Nepomukstatue aus dem 18. Jahrhundert befand. Nachdem sie 1795 von dem katholischen Pfarrer Reifwein vor den französischen Soldaten versteckt wurde, soll sie nach 1804 wieder an ihren Platz gelangt sein. Über das weitere Schicksal dieses zweiten Lauterecker Standbildes des Brückenheiligen Nepomuk ist nichts bekannt (Zink 1968, S. 167f.).
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Sanierungen und Reparaturen
Für das Jahr 1812 ist ein eingefallener Brückenpfeiler belegt, der mit 770 Franken wieder aufgebaut wurde. Im Jahre 1903 veranlasste das Bezirksamt Kusel eine umfangreiche Reparatur und Veränderung der Brücke, bei der „auf alle möglichen Einsparungen Bedacht zu nehmen war“. Die Firma Beicht aus Lohnweiler erweiterte und pflasterte die Brücke. Dabei wurden die damals fünf altertümlich erscheinenden halbkreisförmigen Nischen auf der Nordseite – von denen es auch zwei an der früheren steinernen Glanbrücke gab – beseitigt. Die Baukosten betrugen 3200 Mark. Erst bei der Sanierung im Jahr 1974/75, die von dem Ingenieurbüro ASAL in Kaiserslautern geleitet wurde, sind wieder vier der Nischen entstanden. Das annähernd authentische Aussehen der Brücke wurde dadurch wiederhergestellt. Diese umfangreiche Sanierung kostete ca. 300.000 DM und wurde von Land und Landkreis finanziell gefördert. Nach Abschluss der Restauration galt für die Brücke eine Tragfähigkeit von über 12 Tonnen – davor war sie nur noch für Fahrzeuge bis 1,5 Tonnen zugelassen. Im Jahr 1991 wurden Pflasterarbeiten am Gehweg und Arbeiten an der unterstromseitigen Brüstungsmauer, die um einige Zentimeter außer Lot war, vorgenommen.
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Kulturdenkmal
Das Objekt „Lauterbrücke“ in der Überlauterecker Straße (ohne Nummer) ist ein eingetragenes Kulturdenkmal der Stadt Lauterecken (Schüler-Beigang 1999, S. 184) Im Nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler im Kreis Kusel ist die Brücke mit folgendem Eintrag geführt: „Überlauterecker Straße Brücke über die Lauter, fünfbogige Bruchsteinbrücke mit Flutbrechern, vor Mitte 17. Jh.“ (GDKE 2019, S. 19).
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Blick auf die Roseninsel
Von der Lauterbrücke geht der Blick auf die grüne „Roseninsel“, die neben der Erholung auch als Ort für Festlichkeiten und Konzerte dient. Der im Jahre 1984 aufgestellte Gedenkstein erinnert an die seit dem Jahre 1974 bestehende Partnerschaft zwischen Lauterecken und dem Ort Sombernon im Burgund. Als schönes Bildmotiv ist die Lauterbrücke auch immer wieder gerne zusammen mit der Katholischen Pfarrkirche St. Franziskus Xaverius (1848-53) auf Bildern und Fotos gezeigt worden.
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Die Lauter mit ihren Brücken und Mühlen
Die Lauter, auch Waldlauter genannt, entspringt etwas südlich von Kaiserslautern im Pfälzerwald, nahe dem sogenannten Hungerbrunnen. Sie fließt ca. 40 km weit von Süden nach Norden, bis sie in Lauterecken in den Glan einmündet. Sie beheimatet vor allem salmonidenartige Fische, wie z.B. die Bachforelle, die eine durchweg gute Wasserqualität zum Leben braucht. Aber auch andere Fischarten, wie Hecht, Aal, Karpfen u.s.w. gedeihen hier prächtig – auch dank der Hege durch den örtlichen Angelverein.

Die kurpfälzische im Jahre 1724 erneuerte Bachordnung von Lauterecken regelte den Wasserbau an Glan, Lauter und Schwindsbach. Das Lauterbett sollte 25 Schuh Breite haben. Vier Bachmeister kontrollierten in Lauterecken die Wasserläufe und kümmerten sich um eventuelle Mängel und deren Beseitigung. Vorbeugende Maßnahmen sollten Hochwasser- und Eisschäden vermeiden. Die Lauterbrücke war viel seltener als die Glanbrücke von Hochwasser bedroht. Die Holzflößerei auf der Lauter wurde am Ende der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts aufgegeben (Zink 1968, S. 310-315).

Schon im 14. Jahrhundert speiste die Lauter den Wassergraben, der um die Tiefburg der Grafen von Veldenz führte, später den des Schlosses. Die frühesten Brücken über den Glan und die Lauter waren Holzbrücken. Neben der historisch wertvollen steinernen Lauterbrücke in Höhe des früheren Obertores quert noch eine 1890 errichtete steinerne Brücke, die einbogige Schillerbrücke, die Lauter oberhalb des Festplatzes. Direkt an der Einmündung der Lauter in den Glan befindet sich eine weitere Brücke, die die Straße „Watzkessel“ an die Hauptstraße anbindet. 1983 wurde ferner die neu erbaute 426 Meter lange Talbrücke „Umgehungsstraße Lauterecken“ für den Verkehr freigegeben. Sie überquert sowohl das Lauter- als auch das Glantal und führt den überörtlichen Verkehr, vor allem den Schwerverkehr, an der stellenweise engen Ortsdurchfahrt vorbei.

Auf ihrem Weg betreibt die Lauter eine Vielzahl von Mühlen, die heute überwiegend der Stromgewinnung durch Wasserkraft dienen. Sie bedient über zwei Mühlgräben in Lauterecken die beiden ehemaligen Erbbestandsmühlen Stadtmühle und Rheingrafenmühle, die seit den 1960er Jahren Strom aus Wasserkraft in das Netz des örtlichen Stromanbieters einspeisen. Der Mühlenbetrieb der alten Stadtmühle (Mahl- und Ölmühle) wurde im Jahr 1966 eingestellt. Unweit der Lauterbrücke führt die Straße zur ehemaligen Rheingrafenmühle (Rheingrafenstraße 1), die früher den Einwohnern des Amtes Grumbach zum Mahlen zugewiesen war. Grund war, dass Grumbach keinen Wasserlauf hatte, der das ganze Jahr über eine größere Mühle mit Wasser versorgen konnte. Schon im 15. Jahrhundert besaßen die Wild- und Rheingrafen in Lauterecken eine Getreidemühle. Im Jahr 1808 baute der Lauterecker Müller Johannes Brosius die Rheingrafenmühle, die im Jahre 1738 schon einmal umgebaut worden war, noch einmal um. Die zweigeschossige, äußerlich noch authentisch wirkende Mühle mit Schopfwalmdach wurde im Jahr 1957 stillgelegt. Sie ist ebenfalls ein offizielles Kulturdenkmal der Stadt Lauterecken (Schüler-Beigang 1999, S. 182).
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(Dieter Drumm & Jan Fickert M.A., Stadt Lauterecken, 2020)

Quellen
Dokumentation Sanierung Lauterbrücke 1974/75, Stadtarchiv Lauterecken, Bestand 1970er-111.
Fotodokumentation „Lauterecken“ von GDKE RLP, Direktion Landesdenkmalpflege Mainz, Fotoarchiv, PDF vom 10.04.2018.

Literatur

Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.) (2022)
Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler - Kreis Kusel. Denkmalverzeichnis Kreis Kusel, 6. September 2022. S. 19, Mainz. Online verfügbar: denkmallisten.gdke-rlp.de/Kusel, abgerufen am 04.02.2019
Pfälzische Kreisgesellschaft des bayerischen Architecten- und Ingenieur-Vereins (Hrsg.) (1895)
Die Baudenkmale in der Pfalz. Band 5. S. 88-97, Ludwigshafen am Rhein 1884-1898.
Schüler-Beigang, Christian (1999)
Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Kreis Kusel. (Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Band 16.) S: 175-187, Worms.
Zink, Albert (1968)
Chronik der Stadt Lauterecken. o. O.

Lauterbrücke in Lauterecken

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Hauptstraße
Ort
67742 Lauterecken
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Geschütztes Kulturdenkmal gem. § 8 DSchG Rheinland-Pfalz
Fachsicht(en)
Landeskunde, Architekturgeschichte, Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger
Historischer Zeitraum
Beginn 1650 bis 1650

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„Lauterbrücke in Lauterecken”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-327209 (Abgerufen: 20. April 2024)
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