„Ora Bronobis Sancti Andoni! Errichtet von den Eheleuthen Gerhardt Meis und Elisabetha Meuthen zu Hombach 1842, neu aufgerichtet von Familie Eck 1935“.
Nachdem das Kreuz laut seiner Inschrift im Jahr 1935 neu aufgerichtet wurde, wurde es noch einmal restauriert und die engere Umgebung neu gestaltet. Über mehrere Treppenstufen gelangt man seither zum Wegekreuz. Der Platz rund um das Wegekreuz wurde kreisrund mit Steinen gepflastert und eingefasst. Eine Hecke grenzt den Platz von seiner Umgebung ab.
Das Objekt „Wegekreuz Unterhombach“ ist seit dem 4. Januar 1984 unter der Denkmalnummer 05378004-A0058 in die Liste der Baudenkmäler der Stadt Bergisch Gladbach eingetragen.
Internet
bgv-rhein-berg.de: Wegekreuz Unterhombach (abgerufen 23.11.2020)
www.bergischgladbach.de: Denkmalliste der Stadt Bergisch Gladbach (PDF, 216 KB, abgerufen 23.11.2020)