Ringmauer um Sankt Johann Baptist in Alt-Refrath

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Naturschutz
Gemeinde(n): Bergisch Gladbach
Kreis(e): Rheinisch-Bergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 57′ 55,33″ N: 7° 07′ 3,64″ O 50,96537°N: 7,11768°O
Koordinate UTM 32.367.824,85 m: 5.647.660,66 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.578.559,20 m: 5.648.389,23 m
  • Ringmauer um St. Johann Baptist in Alt-Refrath (2020)

    Ringmauer um St. Johann Baptist in Alt-Refrath (2020)

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  • Efeu an der Ringmauer um St. Johann Baptist in Alt-Refrath (2020)

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  • Mauerraute an der Ringmauer um St. Johann Baptist in Alt-Refrath (2020)

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  • Gundermann am Fuß der Ringmauer um St. Johann Baptist in Alt-Refrath (2020)

    Gundermann am Fuß der Ringmauer um St. Johann Baptist in Alt-Refrath (2020)

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  • Habichtskraut auf der Ringmauer um St. Johann Baptist in Alt-Refrath (2020)

    Habichtskraut auf der Ringmauer um St. Johann Baptist in Alt-Refrath (2020)

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    Ringmauer um St. Johann Baptist in Alt-Refrath (2020)

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Seit Jahrhunderten umgibt eine etwa 110 Meter lange Mauer die Alte Kirche St. Johann Baptist, den Kirchhof und den angrenzenden Friedhof in Alt-Refrath. Die ein bis anderthalb Meter hohe Ringmauer hat die Form einer Ellipse. Auf der Nordseite befindet sich der Eingang mit zwei großen Pfeilern und einem Tor. Dort entlang verläuft die Straße „Alt-Refrath“. Auf der Westseite, der mit dem Chor nach Osten gerichteten Kirche, ist die Mauer am weitesten von der Kirche entfernt. Dort führt die Straße „Stachelsgut“ direkt am Kirchengrundstück entlang. An der Südseite verläuft ein schmaler Fußweg.

Es ist nicht überliefert, wann genau die Mauer errichtet wurde. Da aber auch in den Mauern der Kirche aus dem 12. Jahrhundert die gleichen großen Findlinge verbaut wurden, kann man davon ausgehen, dass auch die Ringmauer rund um den Kirchhof aus dieser Zeit stammt. Innerhalb dieser Mauer galt damals das mittelalterliche Asylrecht, das einem schuldig oder unschuldig Verfolgten Schutz vor dem Zugriff der Verfolger bot.

Instandhaltung und Sanierung der Mauer
Immer wieder mussten Teile der Kirchmauer erneuert werden. Eine Quelle aus dem Archiv des Erzbistums Köln besagt, dass 1753 dringend notwendige Reparaturen an der Mauer vorgenommen wurden, die 1755 noch nicht beendet waren. Teilweise geschah dies mit Ziegeln, obwohl sie ursprünglich wohl eine Trockenmauer aus Kalksteinen (Refrather Muschelkalk) und Grauwacke war.
Im Jahr 1955 wurde eine Generalüberholung vorgenommen und die Mauer von Efeu befreit und saniert. Die beiden Pfeiler des Eingangstores wurden aufgemauert und verputzt. In den Jahren 2010 bis 2014 wurde der nördliche und südliche Teil der historischen Kirchmauer von ehrenamtlichen Helfern des Bürger- und Heimatvereins Refrath in Absprache mit dem Denkmalamt saniert. Große Teile der Ringmauer waren erneut mit wild rankendem Efeu bewachsen. Der Efeu schützte die Mauer, jedoch sprengte sein Wurzelwerk allmählich das alte Mauerwerk. Daher wurde die Pflanze entfernt, um die Schadstellen auszubessern. Dies geschah wieder im Trockenbau, um den Biotop-Charakter zu erhalten. In sorgfältiger Kleinstarbeit wurden die Steine einzeln aus der Mauer gelöst, Verwitterungsspuren abgeklopft und mit Mörtel neu verfugt. Wo dies nicht mehr möglich war, wurden neue Steine eingebaut, die aus der Schwäbischen Alb stammen. Aktuell wird das historische Eingangstor zur Straßenseite „Stachelsgut“ erneuert. Von dort kamen die Leichenzüge zum alten Kirchhof, der bis 1872 der einzige in Refrath war. Der damalige Pfarrer Dolman hatte das Tor nach dem Orkan von 1898 zumauern lassen, um Unbefugten den Zutritt zur Kirchenruine zu erschweren (weitere Infos unter dem Artikel zur Kirche St. Johann Baptist).
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Ein kleines Biotop: die Pflanzen der Ringmauer
Die historische Kirchmauer ist nicht nur ein erhaltenswertes Denkmal, sondern auch ein kleines Biotop mit einer Vielzahl an Pflanzenarten. Die Betrachtung des Artenspektrums ist immer nur eine Momentaufnahme. Notwendige Pflegemaßnahmen entfernen oder reduzieren sie. Einige Arten siedeln sich über das jahrhundertelange Bestehen der Mauer immer wieder von Neuem an, aber auch neue Arten finden den Weg zur Mauer. An und auf der Mauer herrschen unterschiedliche Standortbedingungen: Sonne und Schatten, Wärme und Kälte, Wasser und Nährstoffverfügbarkeit gliedern die Mauer in verschiedene Lebensbereiche.

Aus dem Jahr 1965 liegt ein Aufsatz von Rita Dehling vor, in dem sie über 50 Pflanzenarten und ihre bevorzugten Standorte an und auf der Kirchhofmauer beschreibt. Aufgrund der lokalen klimatischen Verhältnisse unterteilte Dehling die Ringmauer in einen warmen Südteil, einen vor Wind und Wetter ungeschützten Nordwestteil und einen kühlen, sonnenarmen Nordostteil.
Im Südteil der Mauer fand sie aufgrund der günstigen Sonneneinstrahlung und eine sehr reichhaltige Vegetation vor: Quecke (Agropyrum repens), Wiesen-Rispengras (Pao pratensis), Wiesenhafer (Arrhenaterum elatius), Knäuelgras (Dactylis glomerata), Echtes Labkraut (Galium verum), Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense), Zaunwicke (Vicia sepium), Leinkraut (Linaria vulgaris), Zypressen-Wolfsmilch (Euphorbia cyparssias), Wiesen-Hornklee (Lotus corniculatus), Schöllkraut (Chelidonium majus), Gemeine Schafgarbe (Achillea millefolium), Vogel-Sternmiere (Stellaria media), Weiße Taubnessel (Lamium album) und Stinkender Storchschnabel (Geranium robertianum). Außerdem war die Mauer dort stellenweise so dicht mit jungem Efeu (Hedera helix) bewachsen, dass die Mauer kaum zu sehen war.
Im Nordwest-Teil, der „Wetterseite“, ist die Außenseite der Mauer stark dem Wind und Regen ausgesetzt. Es ist der einzige Teil der Ringmauer an dem Dehling alten Efeu fand. Die Maueraußenseite war dicht mit Flechten wie der Grauen Warzenflechte (Verrucaria) und der Gelben Wandschüsselflechte (Xanthoria parientina) bewachsen. Weitere Arten, die im Nordwest-Teil wuchsen waren: Geißfuß (Aegopodium podagraria), Große Brennessel (Urtica dioica), Schwarzer Holunder (Sambucus nigra), violetter Flieder (Syringa vulgaris), Taumel-Lolch (Lolium temulentum), Wilde Malve (Malva silvestris), kleines Zwergmoos (Grimmia), Großer Klappertopf (Rhinantus glaber), Rote Lichtnelke (Melandrium diurnum) und Gefleckter Schierling (Conium maculatum).
Im Nordost-Teil befindet sich die sonnenärmste Stelle der Mauer. Hierhin gelangt nur die frühe Morgensonne. Entsprechend wuchsen an der Außenmauer einige anspruchslose Arten wie der Braune Streifenfarn (Asplenium tricomanes), das Hirtentäschelkraut (Capsella bursa-pastoris) und das Echte Goldmoos (Camptothecium lutescens). Der Bewuchs auf der Innenseite sowie auf dem Mauerkopf beschrieb Dehling als viel üppiger. Dort fand sie das Grüne Perlmoos (Weisia viridula), Löwenzahn (Tarraxacum officinale), Gelben Ackerklee (Trifolium campestre), Mauerpfeffer (Sedum acre), die rote und weiße Taubnessel und Gundermann (Glechoma hederacea).
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Etwa 40 Jahre später führte der Botaniker Hubert Sumser im Auftrag des Bürger- und Heimatvereins Refrath erneut eine Untersuchung der Pflanzenwelt durch. Laut Sumser hat sich das Artenspektrum an der Ringmauer seit 1965 erheblich verändert. Er fand bei seiner Untersuchung noch 48 Pflanzenarten vor. Sumser gliederte die aufgefundenen Pflanzenarten in vier Kategorien:
  • die Vielseitigen
  • die Wetterfesten
  • die Nährstoffliebenden und Schutz Suchenden
  • sowie die Fugenbewohner.
Als Beispiel für die Vielseitigen zählte er den Efeu (Hedera felix), der zum Zeitpunkt der Untersuchung die gesamte Ringmauer überwachsen hatte. Mit seinen Haftwurzeln hält er sich an der Mauer fest und kann so seine Blätter in eine lichtbegünstigte Position bringen. Das gelb blühende Schöllkraut (Chelidonium majus) fand der Botaniker auf der Mauer, aber auch in den Fugen der nach Süden gerichteten Mauerseiten und an schattigen Stellen, die nie von der Sonne erreicht wurden. Weitere Beispiele sind das Ruprechtskraut (Geranium robertianum) und die Kratzbeere (Rubus caesius).
Die Wetterfesten fanden sich vor allem auf der Maueroberseite. Hier wuchsen unter anderem der Löwenzahn (Taraxacum officinalis agg.), Flieder (Syringa vulgaris) und der Eingrifflige Weißdorn (Crategus monogyna). Auf der Nordost-Mauer fand Sumser den Raublättrigen Schafschwingel (Festuca brevipila), ein Gras das im Rheinland ursprünglich nicht vorkam, sich aber durch Ansaaten verbreitet hat. Die Blütenstände eines anderen Grases, der Kriech-Quecke (Elymus repens) fand er in allen Bereichen der Maueroberfläche. Das Gewöhnliche Leinkraut (Linaria vulgaris) bevorzugte die Südmauer. Diese Pflanze findet man fast nur in durch den Menschen überformten Lebensräumen, wie an Wegrändern, auf Schutthalden, aber auch auf Mauern.
Am Fuß der Mauer, wo sich Feuchtigkeit und Nährstoffe sammeln, beherrschen zwei gegensätzliche Standortbedingungen den Lebensraum. Vor der Südmauer wachsen wärmeliebende, hitzeresistente Pflanzen, die genügend Sonneneinstrahlung erhalten. Zu den wärmeliebenden Pflanzen gehörten das Einjährige Bingelkraut (Mercurialis annua) und das Gehörnte Sauerklee (Oxalis corniculata). Die Nordseite der Mauer erreicht jedoch fast keine Sonnenstrahlung. Hier ist es überwiegend dunkel bis hellschattig. In den schattigen Bereichen wuchs beispielsweise der Giersch (Aegopodium podagraria) und die Vogelmiere (Stellaria media).
Zwischen den beiden Extremen an den Mauerabschnitten der Nord- und Südseite gibt es stufenlose Übergänge an der West- und Ostmauer. Die Mauer dient den Pflanzen als Windschutz und wirkt als Wärmespeicher, der nachts den Temperaturabfall dämpft. In den Mauerfugen entdeckte Sumser einige Spezialisten wie den Hecken-Flügelknöterich (Fallopia dumetorum), den Rainkohl (Lapsana communis) und die Mauerraute (Asplenium ruta-muraria).

Durch die ab 2010 durchgeführte umfangreiche Mauererneuerung hat sich die Pflanzenwelt der Ringmauer erneut verändert. Da die Mauer nun überwiegend verputzt wurde, ist es für viele spezialisierte Pflanzenarten nun schwieriger geworden sich am oder im Mauerwerk anzusiedeln.
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(Biologische Station Rhein-Berg in Zusammenarbeit mit dem Bürger- und Heimatverein Refrath, erstellt im Rahmen des Projektes „Auf den Spuren unserer Bergischen Kulturlandschaft“. Ein Projekt im Rahmen des LVR-Netzwerks Kulturlandschaft, 2020)

Quelle
Rita Dehling, Die Umfassungsmauer der Taufkirche in Refrath bei Köln und ihr Pflanzenbewuchs, in: Rheinische Heimatpflege 3/1965, S. 190-198

Internet
www.ksta.de: Kirchenmauer in Refrath: Stein für Stein neu verfugt (Kölner Stadt-Anzeiger vom 21.04.2014, abgerufen 20.08.2020)
in-gl.de: LieblingsOrte in GL: Refraths Alte Kirche (abgerufen 20.08.2020)

Literatur

Bürger- und Heimatverein Refrath e.V. (Hrsg.) (2008)
Alte Kirche St. Johann Baptist in Refrath. S. 121-146, Hürth.

Ringmauer um Sankt Johann Baptist in Alt-Refrath

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Alt Refrath 18
Ort
51427 Bergisch Gladbach - Alt-Refrath
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Ortsfestes Denkmal gem. § 3 DSchG NW
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Naturschutz
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Karten, Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung, Fernerkundung
Historischer Zeitraum
Beginn 1100 bis 1200

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Biologische Station Rhein-Berg (2020): „Ringmauer um Sankt Johann Baptist in Alt-Refrath”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-319967 (Abgerufen: 19. April 2024)
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